LE MUSEE RAMBOULITRAIN

  • Hier noch einmal der erste Link und dazu ein bisschen Übersetzung :


    http://www.rambolitrain.com/collections.htm#




    DIE BILDER KÖNNEN DURCH HINEINCLICEN VERGRÖSSERT WERDEN!




    Der erste Link beschreibt das Museum und die Sammlung, die seit 1984 der Öffentlichkeit zugänglich sind.




    Thematisch gliedert sich die Sammlung in mehrere Kapitel:




    Die Anfänge der Modellbahn um 1860: hier gibt’s Handarbeit zu bewundern, zumeist aus Weißblech hergestellt, gebogen, gehämmert etc. Jedes Stück hat seine eigene Identität.




    Die großen Firmen 1880-1900: ob Märklin, Bing... Industrielle Hersteller dieser Epoche erzeugen Serie in hoher Qualität. Und das Angebot wird immer grösser, es folgen Signale, Bauwerke etc...




    Das goldene Zeitalter 1920-1930: In dieser periode entwickeln sich die Modelle zu mehr Funktionalität und mehr Detail. Und auch im Modellbau zieht die Elektrifizierung ein.




    Die Zeit nach 1945: Einer nach dem Anderen beginnen die Hersteller wieder die Produktion, die Nachkriegszeit wird vom Maßstab 0 geprägt.




    Miniaturisierung: ab 1950 werden die Modelle mehr und mehr in H0 hergestellt, hier liegt bei einem frz. Museum natürlich der Hauptschwerpunkt bei Jouef.




    Noch ein persönliches Wort zur Sammlung: Sie ist (überhaupt angesichts dessen, dass sie von einem Privatmann angelegt wurde) sehr systematisch und das Museum für den ferrophilen Paris-Reisenden mit Hang zum Modellbau ein Motiv, nach Paris und Rambouillet zu fahren.




    Über die Modellbahn (im Masstab 0) werde ich später noch etwas ausführlicher schreiben.