Schade, dass man sich im Donautal offenbar gar nicht dazu durchringen kann, das Potential dieser Bahnlinie zu nutzen.
Die existiert doch zwischenhttps://schienenweg.at/index.p…ahn-f%C3%BCr-gv-reaktivi/Weins-Isperdorf und Weitenegg gar nicht mehr.
Schade, dass man sich im Donautal offenbar gar nicht dazu durchringen kann, das Potential dieser Bahnlinie zu nutzen.
Die existiert doch zwischenhttps://schienenweg.at/index.p…ahn-f%C3%BCr-gv-reaktivi/Weins-Isperdorf und Weitenegg gar nicht mehr.
Wie oft muss man sich diese Leier wohl noch anhören?
Niemand zwingt dich, in diesem Thread mitzulesen.
Schade, dass man sich im Donautal offenbar gar nicht dazu durchringen kann, das Potential dieser Bahnlinie zu nutzen. Oder es zumindest zu versuchen.....
Die Ursachen dafür habe ich schon in Beitrag Nr. 813 beschrieben und auch der Beitrag Nr. 819 schlägt in dieselbe Kerbe.
Erstens ist die zwischen Melk und Ybbs entlang des rechten Donauufers verlaufende Westbahn sowohl für die Pendler und Schüler als auch in Bezug auf den Fernverkehr eine übermächtige Konkurrenz, zweitens ist den Gemeinden bzw. deren Bürgermeistern das touristische Potenzial nicht bewusst (vom Land kommen diesbezüglich auch keine Ideen) und viertens ist ihnen die strategische Bedeutung, die einer funktionierenden Bahnverbindung nördlich der Donau zwischen NÖ. und OÖ. zukommt, kein Anliegen, weil das Denken über die Bezirksgrenzen hinaus für sie kein Thema ist.
Das erinnert mich wieder an einen mir bekannten Pensionisten aus Krems der immer jammert dass er das Familiengrab in Grein mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr besuchen kann!
ZitatDie existiert doch zwischenhttps://schienenweg.at/index.p…ahn-f%C3%BCr-gv-reaktivi/Weins-Isperdorf und Weitenegg gar nicht mehr.
Eben! Und es gibt und gab keinerlei Potenzial, touristisch schon gar nicht, denn die Touristen fahren auf der Donau und nicht neben der Donau - und weit wichtiger - es gab keine Leute mehr, die mit dieser Pimperlbahn fuhren, denn gut angenommene Bahnstrecken werden auch in Österreich nicht eingestellt und aufgelassen. Potenzial ist nicht messbar, auch wenn es sich manche Ferros einbilden. Die Bahn ist weg und das bleibt sie auch und das ist gut so.
Eben! Und es gibt und gab keinerlei Potenzial, touristisch schon gar nicht, denn die Touristen fahren auf der Donau und nicht neben der Donau - .
Stimmt. Und auch die 2, 3 Radfahrer, die sich pro Jahr in diese Gegend verirren fahren auf der Donau ...
Aber was soll's. Ist halt wiedermal der ungefragt dazugegebene Senf des Users donauufertroll ... Hauptsache provozieren. Am liebsten natürlich bei Themen, die unserem Dottore am Herzen liegen. Extrem schade halt für dieses Forum ...
ZitatUnd auch die 2, 3 Radfahrer, die sich pro Jahr in diese Gegend verirren fahren auf der Donau ...
... die fahren auf dem Radweg. Und wer sich übernommen hat, kann den Radtramper nutzen. Dazu braucht es keiner aufwendigen und teuren Bahn. Du weißt aber schon, dass es dort keine Bahn mehr gibt? Wer also sollte die bauen und betreiben? Und nur für dich wiederhole ich es gerne und ungefragt: Nach dem heute gelten Eisenbahnrecht kann dort gar keine Bahn mehr gebaut werden!
... die fahren auf dem Radweg. Und wer sich übernommen hat, kann den Radtramper nutzen. Dazu braucht es keiner aufwendigen und teuren Bahn.
Der Radtramper fährt einmal am Tag. Am Vormittag von Krems nach Grein und am Nachmittag zurück. Sehr praktisch, wenn man in der Gegenrichtung unterwegs ist, was früher, als der EZ Strudengau noch verkehrte, häufig vorgekommen ist. An Wochenenden im Herbst war dieser oft überbesetzt. Auf dem Radtramper-Anhänger habe ich bisher noch nie ein adl gesehen.
Stimmt. Und auch die 2, 3 Radfahrer, die sich pro Jahr in diese Gegend verirren fahren auf der Donau ...
Seit wann gibt es im Nibelungengau eine Personenschifffahrt? Bekanntlich verkehren die Schiffe zwischen Ende April und Ende Oktober nur zwischen Krems und Melk.
Schon klar. Achtung Ironie ...
Habe ich auch nicht auf Dich bezogen, sondern wollte eigentlich donauuferbahn zitieren. Sorry.
Dazu kann ich nur sagen: Wir fahren so an die drei oder vier Mal pro Jahr mit dem Rad in die Wachau.
Das machte auch meine Verwandtschaft aus Enns samt Freundeskreis mehrmals im Jahr, als sie gesundheitlich dazu noch in der Lage waren. Tagsüber in Richtung Wachau und am späten Abend mit dem Zug wieder zurück. Der Radtramper fährt dazu genau gegenläufig und ist daher unbrauchbar. Da kann der User donauuferbahn noch so viel von "Planung von Radtouren" daherreden, das geht sich in so manchen Fällen mangels (Zug-) Alternative einfach nicht mehr aus. Manches Mal ist es besser, dass, wenn man von der örtlichen Gegebenheiten keine Ahnung hat, man einfach einmal darauf verzichtet, seinen Senf dazuzugeben.
Ich wollte in "Scotty" einfach mal nachsehen wie das Problem mit den Gestrandeten Radfahrern jetzt gelöst wird... Je nachdem wo einem die Puste ausgeht bringt einen der Bus nach Melk/Pöchlarn/Ybbs und dann ist es bis, zum Beispiel Enns, keine Herausforderung mehr.
Was mir aber aufgefallen ist das "Scotty" Krummnuẞbaum an der Donauuferbahn nicht kennt bzw. der Ortsname falsch ist. Gab es schon eine offizielle Umbenennung oder warum ist Scotty so ehrlich
Nachdem das Land NÖ beschlossen hat, eine Teilstrecke unserer historischen Donauuferbahn abzureißen und zu zerstören stellte sich die Frage, ob der Ortsteil Krummnußbaum a.d. Donauuferbahn ebenfalls seinen Namen ändern sollte. Um die Bevölkerung in diese Entscheidung einzubinden wurde eine Onlineumfrage erstellt. Das Ergebnis liegt nun vor. Die Menschen unserer Gemeinde haben sich eindeutig für die Beibehaltung des Ortsnamens Krummnußbaum/DUB ausgesprochen. 72% wollen diese historische Bahnlinie auch weiterhin im Namen verankert haben. "Solange ich Bürgermeister unserer schönen Gemeinde bin, wird es somit mit Sicherheit zu keiner Namensänderung kommen!", so Bgm. Toni Gruber.
(von der Gemeindehomepage)