[OÖ. Zentralraum] ÖV-Planungen und Ausbaumaßnahmen im OÖ. Zentralraum

  • Auch hier bitte: Was ist „nicht allzu langer Zeit“? 15 Jahre sicher, denn ich kann mich nicht daran erinnern.

    Keine Ahnung!


    Ich fuhr jedenfalls Mitte der 70er Jahre regelmäßig mit der Badner Bahn, und damals war es so.

    Bei den Kölnern wurde in der Wolfganggasse eine 2. Garnitur angehängt und bei den TW 200 wurden dort vom "Bügeleisen" 2 weitere Wagen beigestellt.

  • Auch hier bitte: Was ist „nicht allzu langer Zeit“? 15 Jahre sicher, denn ich kann mich nicht daran erinnern.

    Keine Ahnung!


    Ich fuhr jedenfalls Mitte der 70er Jahre regelmäßig mit der Badner Bahn, und damals war es so.

    Bei den Kölnern wurde in der Wolfganggasse eine 2. Garnitur angehängt und bei den TW 200 wurden dort vom "Bügeleisen" 2 weitere Wagen beigestellt.


    Naja gut. Die 70er sind aber auch nicht mehr „letztens“.


    Seitdem hat sich natürlich leicht was geändert.

  • Zum Schluss bei den 100ern ging das immer ziemlich schnell - irgendwie bilde ich mir da stand in der Wolfganggasse eine Garnitur und andere für auf und wurde automatisch gekuppelt - Richtung Oper wurde sie dann stehengelassen (wie gesagt bloße Einbildung)

  • Ja eh; ich bin halt auch nicht mehr der Jüngste.

  • Auflassung von Bahnübergängen soll Mühlkreisbahn beschleunigen

    18. April 2023, 16:10 Uhr

    2847488_artikeldetail-max_1AfGjr_cF16q7.jpg Breite Zusammenarbeit für die Attraktivierung der Mühlkreisbahn v.l.: Robert Struger (ehemaliger ÖBB Regionalmanager), Betriebsratsobmann Thomas Eichlberger, Landtagsabgeordnete Stefanie Hoffmann, Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner, Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner, Landtagsabgeordnete Gertraud Scheiblberger, Landtagsabgeordnete Dagmar Engl, Kleinzells Bürgermeister Klaus Falkinger und Landtagsabgeordneter Georg Ecker. (Land OÖ)

    Eine echte Attraktivierung der Mühlkreisbahn könne nur über die Verringerung der Fahrzeit realisiert werden

    SANKT MARTIN. Brennende Fragen zur Zukunft der Mühlkreisbahn beantwortete Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner in einer großen Gesprächsrunde in St. Martin. Er sprach über die aktuellen Entwicklungen der Mühlkreisbahn und deren Zukunftspotentiale als Regional-Stadtbahn. Durch diese Weiterentwicklung soll die Mühlkreisbahn von Urfahr bis zum Hauptbahnhof durch die Linzer Innenstadt führen und schließlich ins oberösterreichische S-Bahn-System integriert werden. Mit attraktiver Taktung und verbesserten Reisezeiten soll die S6 Mühlkreisbahn auf dem Trassenverlauf langfristig auch elektrifiziert werden.


    Mehr dazu:


    Auflassung von Bahnübergängen soll Mühlkreisbahn beschleunigen
    Eine echte Attraktivierung der Mühlkreisbahn könne nur über die Verringerung der Fahrzeit realisiert werden
    www.nachrichten.at

  • Auflassung von Bahnübergängen soll Mühlkreisbahn beschleunigen

    18. April 2023, 16:10 Uhr

    2847488_artikeldetail-max_1AfGjr_cF16q7.jpg Breite

    . Durch diese Weiterentwicklung soll die Mühlkreisbahn von Urfahr bis zum Hauptbahnhof durch die Linzer Innenstadt führen und schließlich ins oberösterreichische S-Bahn-System integriert werden.


    .



    Das war schon Thema, wie die auf dem Foto alle noch Kinder waren...

  • In Linz wird wahrscheinlich noch Jahrzehnte diskutiert werden.

    Wahrscheinlich. Aber ein bissl was geht immer. Siehe hier:

    S-Bahnlinie vor Erweiterung

    Seit längerer Zeit hat man nichts mehr von der Schienenachse durch Linz und den geplanten S-Bahnlinien von Linz ins Mühlviertel gehört. Nun hat Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FPÖ) einen Überblick über den Planungsstand vorgelegt.

    Online seit heute, 5.22 Uhr


    Hier weiterlesen!

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Etwas ausführlicher berichtet der LOK-Report unter Bezugnahme auf eine Pressemeldung des Amtes der OÖ Landesregierung:

    Mühlkreisbahn - Planungsstand Ausbau zur S-Bahn

    [...]

    Kern des Projektes RSB (Regional-Stadtbahn) ist die Erweiterung des oberösterreichischen S-Bahnsystems um zwei weitere Linien ins nordwestliche und östliche Mühlviertel. Für das Projekt wird im Sinne eines Bausteinsystems geplant und umgesetzt.

    Baustein 1: Zukünftige Linie S6 - Verbindung Hauptbahnhof und Mühlkreisbahnhof

    Anfang Februar 2022 starteten die Planungsarbeiten. Die neue S6 wird auf der Mühlkreisbahn von Kleinzell über Rottenegg zum Mühlkreisbahnhof verlaufen und dann weiter über den neuen Nahverkehrsknoten Urfahr/Ost, die neue Eisenbahnbrücke und das Universitätsklinikum bis zum Hauptbahnhof führen.

    Die Finanzierung der Planungsleistungen wurde mittels einer so genannten Art. 15a-Vereinbarung, also einer Finanzierungsvereinbarung zwischen dem Bund und dem Land Oberösterreich, gesichert. Auch der erste konkrete Ausbauschritt wird vom Linzer Hauptbahnhof in Richtung Universitätsklinikum erfolgen. Das Vorprojekt für den ersten Abschnitt wird voraussichtlich bis Ende 2023, das daran anschließende Einreichprojekt bis Mitte 2025 abgeschlossen sein. Das Einreichprojekt ist die Grundlage für die folgenden notwendigen Genehmigungsverfahren. Ein Baubeginn des ersten Ausbauschritts wird für Mitte 2027 angestrebt.

    Anknüpfend an die Ergebnisse der beschriebenen ersten Planungen für die künftige „Stammstrecke" zwischen dem Mühlkreis- und dem Hauptbahnhof wurde im Bereich des künftigen Nahverkehrsknotens Urfahr/Ost auch die künftige Anbindung des Regional-Stadtbahn-Astes in Richtung Universität/Science Park planerisch gestartet.

    Baustein 2: Zukünftig S7 – Regional-Stadtbahn-Ast in Richtung Universität / Science Park

    Ergänzend zu den oben beschriebenen Planungen der S6 wurde in Absprache mit dem Bund im Herbst 2022 die Vorprojektplanung für den gesamten Abschnitt vom Nahverkehrsknoten Urfahr Ost (Drehscheibe und Verknüpfungspunkte auf Urfahraner Seite nach der neuen Donaubrücke) bis zur JKU aufgenommen. Das ist insbesondere deswegen von Bedeutung, da diese Anbindung die Grundlage und den ersten Abschnitt der weiteren Strecke der S7 nach Gallneukirchen/Pregarten darstellt.

    Baustein 3: Von der Stadt ins Umland


    Weiterlesen bzw. vollständiger Text siehe Lok-Report.


    Immerhin, hier ist die Rede von S-Bahnlinien der Regional-Stadtbahn. Keine Rede mehr von Obus-Linien auf der neuen Eisenbahnbrücke oder von anderen Konzepten.

    Als Wermutstropfen empfinde ich, dass die künftige S6 nur mehr bis Kleinzell reichen soll und nicht mehr bis Rohrbach (Bezirkshauptstadt) oder Aigen-Schlägl.