Das Mobilitätsprogramm der neuen Wiener Stadtregierung

  • Auch der Standard berichtete darüber:

    Studie zu Wiener S-Bahn-Ring laut ÖBB in nächsten Monaten fertig

    Die Machbarkeitsprüfung läuft seit dem Frühjahr 2022. Für die ÖBB sind aber andere Projekte prioritär – etwa der viergleisige Ausbau der Südstrecke ab Meidling

    David Krutzler

    25. Mai 2023, 19:23

    Hier weiterlesen!

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    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Aktuell sind mehr oder weniger gleichzeitig das Upgrade der Wiener Stammstrecke, der Ausbau der Nordbahn (und auch der Nordwestbahn), die Pottendorfer Linie, der Ausbau nach Liesing, der perspektivische Ausbau der S45 nach Hütteldorf mit neuer Station in Baumgarten und eben die Verbindungsbahn auf der Pipeline. eine Menge Dinge, die alle recht zeitnah zueinander geschehen (werden). Kapazitäten bei Bauunternehmen sind nicht unbegrenzt und auch bei der Planung gibt es irgendwo Grenzen.

    Klar ist, dass am Ende dieses Jahrzehntes die Infrastruktur sich wesentlich wird verändert haben. Ich schätze, man kann in paar Jahren schauen, wie man ab den 2030er Jahren die Bauunternehmen weiter beschäftigen will. Man wird da sicher irgendwas finden, Österreich hat noch nicht genug Tunnels. :P

    Mit freundlichen Grüßen

    *Möwengeräusche*

  • S-Bahn Haltestellen im Bereich Schöpfwerk/Gutheil-Schoder-Gasse (U6/WLB)

    Puhh, nur das nicht. Diese letzte grüne Wiese ist schon als U5-Verlängerung in Diskussion.
    Wollen wir wirklich noch mehr Stadtrandbetonburgen mit all ihren Verkehr-, Umwelt- und sozialen Problemen?

    Es wäre endliche eine Deurbanisierung, vor allem innerhalb des Gürtels angesagt, als weitere Versiegelung am Stadtrand.

  • Wenn du das willst, geh raus aufs Land. :rolleyes: Eine wachsende Großstadt braucht Wohnraum und dieser entsprechende gute öffentliche Anbindung.

    Eisenbahn muss zeitgemäß sein!

  • Es wäre endliche eine Deurbanisierung, vor allem innerhalb des Gürtels angesagt, als weitere Versiegelung am Stadtrand.

    Innerhalb des Gürtel Deurbanisierung (Wegzug ins dünner besiedelte Umland), aber gleichzeitig keine Versiegelung des Stadtrandes. Wie soll das funktionieren?

  • Es wäre endliche eine Deurbanisierung, vor allem innerhalb des Gürtels angesagt, als weitere Versiegelung am Stadtrand.

    Innerhalb des Gürtel Deurbanisierung (Wegzug ins dünner besiedelte Umland), aber gleichzeitig keine Versiegelung des Stadtrandes. Wie soll das funktionieren?

    War schon irgendwann etwas sinnvoll, was von diesem User kam?

  • Wenn du das willst, geh raus aufs Land. :rolleyes: Eine wachsende Großstadt braucht Wohnraum

    Genau das halte ich für eine gute Idee. Es gehört viel mehr von dem nitratgeschädigten Umland in grüne
    Gartenlandschaften verwandelt anstatt Betonburgen bis vor die Stadtgrenze emporzuziehen; -

    eben einen natürlichen Übergang von Stadt zu Land, den es um Wien kaum gibt.