in-motion.me: 125 Jahre „Oberndorferbahn“ Salzburg - Oberndorf

  • Im heutigen Newsletter ist ein interessanter Artikel über die Oberndorferbahn:



    125 Jahre „Oberndorferbahn“ Salzburg - Oberndorf


    22. Januar 2021, 15:30 Uhr von Richard Fuchs Als 1818 das erste Mal das „Stille-Nacht-Lied“ in Oberndorf erklang, gab es von Salzburg aus noch keinen direkten Zugang durch das Weitwörther-Moor, aber die Glas-Industrie im Raum Bürmoos und Oberndorf benötigte einen guten Bahnanschluss.



    Anzusehen hier: https://in-motion.me/articles/…0%9C-Salzburg---Oberndorf


    Lesenswert sind auch die Umstände, wie man kurz nach dem Krieg die Elektrifizierung der Strecke hinbekam...


  • Das ist eine wunderbare Zusammenfassung und Darstellung sowohl historischer als auch aktueller Fakten. Danke für den Link.


    Zu der in der Meldung genannten kleinen Feier am Bahnhof Oberndorf am 20.1.2021 mit Interviews mit dem Oberndorfer Bürgermeister Djundja und Landesrat Stöckl gibt es einen Bericht in Salzburg heute" vom selben Tag: Korrektur: ... im LOK-Report.


    Siehe auch hier.

    2 Mal editiert, zuletzt von Werner ()

  • Wobei das Foto nicht nach dem Krieg ist, sondern aus der Zwischenkriegszeit.


    Es zeigt die Einfahrt aus Richtung Salzburg in den Bahnhof Bergheim und dieser wurde bereits 1927 elektrifiziert. Das Einzige was auf dem Foto Wiedererkennungswert hat, ist der Kirchturm.

  • Und das Gebäude zwischen Bahn und Kirche, das wie ein Wirtschaftsgebäude aussieht, ist wohl heute der für Hochzeits- Geburtstags- und andere Feiern beliebte Gasthof Gmachl.
    Stimmts?

  • Das war er auch schon damals. Der vordere Teil des linken, langen Gebäudes mit dem relativ flachen Satteldach steht heute noch, da geht man von der Strasse ins Restaurant hinein.


    Hinten (also hier sichtbar der Bahn zugewandt) war sein Kuhstall, rechts das Gebäude mit dem steilen Dach ist der Rosstall.


    Damals haben beim Gmachl Bauern, die von weiter gekommen und auf die Schranne gefahren sind, übernachtet, bevor sie dann sehr früh aufgebrochen sind. Die pferde der furwerke logierten im Rossstall, drum ist er so gross.