Miniatur Wunderland mit Weltrekord: Zug spielt Klassik

  • Stand: 05.04.2021 21:05 Uhr


    Ein fahrender Zug spielt klassische Musik auf Wassergläsern. Das Miniatur Wunderland Hamburg hat damit einen Weltrekord gelandet.


    Das Hamburger Miniatur Wunderland hat die Corona-bedingte Schließung für einen klangvollen neuen Weltrekord genutzt. Die Betreiber der Modelleisenbahn-Ausstellung veröffentlichten am Montag das Video eines Zuges, der auf einer eigenen Trasse durch die gesamte Anlage fährt und dabei bekannte Klassikmelodien intoniert. Auf der Elektrolok sind zwei kleine Klöppel montiert, die im Fahren gegen Gläser schlagen. Die Gläser sind jeweils so hoch mit Wasser gefüllt, dass sie beim Anschlagen die entsprechenden Töne erzeugen.


    Mehr dazu auf www.ndr.de, inklusive dem Video vom Musikstück!

  • Auf der Elektrolok

    Servus,


    Meiner Meinung nach ist eine elektrisierte Spielzug-Dampflok immer noch eine Dampflok. Es handelt sich ja doch immer noch um eine Nachbildung von einem Original. Die Wunderland-Lokomotive ist deshalb eine Diesellok zu nennen.
    Um Nietenzähler zu spielen: es sind nicht zwei doch am wenigstens vier Klöppel.


    Freundliche Grüße,
    Robert G

  • Das passt hier dazu:



    Verrückt! Besucher werden selbst zu Bewohnern im Miniatur Wunderland



    Hamburg – Einmal so klein sein wie die Menschen im Miniatur Wunderland und selbst durch diese Welt laufen? Das ist künftig in einer neuen Virtual-Reality-Attraktion in der Hamburger Speicherstadt möglich.




    Mit einer Virtual-Reality-Brille oder einem entsprechenden Helm auf dem Kopf werden Besucher in der "Yullbe"-Welt zum Bewohner des Miniatur Wunderlandes. © Marcus Brandt/dpa



    Vom 1. April an können sich die Besucher des "Yullbe Wunderlandes" auf eine virtuelle Rundreise durch die berühmte Erlebniswelt begeben - und zwar als digitale Winzlinge.
    Mit einer Virtual-Reality-Brille oder einem entsprechenden Helm auf dem Kopf wird man in der "Yullbe"-Welt (Abkürzung für You will be/Du wirst sein) zum Bewohner des Miniatur-Wunderlandes und kann den Wilden Westen, Venedig oder andere Welten quasi mit den eigenen Augen, Händen und Füßen entdecken.



    Dabei können sich die Gäste komplett frei durch den Raum bewegen. Die "echten" Besucher sind währenddessen lebensgroß in der virtuellen Realität oberhalb am Rand der Welt zu sehen.



    "Es ist schon echt irre, was mit moderner Technik heutzutage möglich ist", sagte Frederik Braun am Donnerstag in Hamburg. Selbst für ihn sei das Erlebnis noch immer surreal. "Das macht eine Magie in deinem Kopf, das muss man erstmal verkraften."



    Die Macher selbst bezeichnen die neue Attraktion des Hauses als eine der modernsten Virtual-Reality-Anlagen der Welt.


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