Schiffmuseum Wien

  • Ein Museum ohne Grabenkämpfe

    Das wird sich noch weisen. Wer Franz Scheriau kennt, weiß, dass dies unmöglich ist. Jeder, der bis jetzt mit ihm zusammengearbeitet hat, hat früher oder später das Handtuch geworfen. Ich warte mit Interesse darauf, wann sein aktueller Kompagnon die Segel streichen wird. Das Museum bzw. die Schiffe würden in einem besseren Zustand sein, würden ihm nicht laufend die Mitarbeiter abhanden kommen.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Ich warte mit Interesse darauf, wann sein aktueller Kompagnon die Segel streichen wird.

    Aber es sind keine Grabenkämpfe um volle Gruben sondern vielleicht Wasserschlachten :D
    Und es ist auch kein Verein, der staatliche Subventionen lukriert sondern sichtlich eine Privatinitiative.

    Der Kompagnon ist der auf der Donauinsel, der auch die Fähre betreibt?
    https://www.donaufaehre-wien.at/

  • Das wird sich noch weisen. Wer Franz Scheriau kennt, weiß, dass dies unmöglich ist. Jeder, der bis jetzt mit ihm zusammengearbeitet hat, hat früher oder später das Handtuch geworfen.

    Genau um diesen ging es am Freitag auf Seite 11 in der HEUTE, und zwar hat er einen Haufen an Strafen zugestellt bekommen.

    Der Schienenverkehr wird durch Schienenersatzverkehr ersetzt.