Eigene Haltestelle für Stainach-Pürgg?

  • Eigene Haltestelle - Fährt der Zug extra zum Leitspital?
    ÖBB prüfen Errichtung einer eigenen Haltestelle für das Leitspital in Stainach. Fahrplan zur Neueröffnung detailliert durchgetaktet.
    Von Christian Huemer | 18.45 Uhr, 09. September 2021
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    Probebohrungen auf dem geplanten Leitspital-Grundstück im Stainacher Ortsteil Niederhofen
    © Christian Huemer



    Viele neue Bahnhöfe und Haltestellen werden derzeit ja nicht gebaut, im Gegenteil. Das geplante Leitspital in der Gemeinde Stainach-Pürgg könnte jedoch eine eigene Station bekommen. LAbg. Lambert Schönleitner (Grüne) hat dies am Rande eines Pressegesprächs angemerkt. Angedacht ist, dass auf der bestehenden Bahnstrecke durchs Ennstal auf Höhe des Leitspitals in Stainach ein zusätzlicher Stopp errichtet wird.



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  • Ich würde mich ja freuen, wenn die ÖBB endlich mal einen Stundentakt von St. Michael nach Schladming anbieten würden.


    Was bringt mir eine Haltestelle, wenn ich nur alle zwei Stunden einen Zug habe?

    “Well, because he thought it was good sport. Because some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned or negotiated with. Some men just want to watch the world burn.”
    -Alfred Pennyworth



  • Guten Abend !


    Die Ennstalbahn ist einfach ein Stiefkind der ÖBB. Wobei in punkto Fahrplan. Der Nahverkehr könnte leicht etwas erweitert werden, wie gesagt Regionalzüge Schladming - Selzthal - St. Michael um einige ergänzen, man bräuchte ja zu verkehrs- / nachfragschwachen Zeiten nicht einen 1-Std. Takt. Streckenausbauten mit Begradigungen und Neutrassierungen sind inzwischen eh sehr aufwendig in Punkto Planungen, Grundstückkäufe und die Bauarbeiten selber. Da ist es in der letzten Zeit sehr still geworden. Ebenso der Neubau von sog. Doppelspurinseln - hört man auch nix mehr.


    Auf der einen Seite muß man aber bedenken, mehr Züge brauchen zusätzliche Fahrzeuge oder straffere Umläufe und vor allem mehr Personal. Und da kommt das Thema Lokführer wieder hervor. Es fahren inzwischen viele junge Tfzf, aber es gehen auch viele in Pension in den nächsten Jahren.


    Der untere Abschnitt Bischofshofen - Radstadt - (-Schladming) sollte ein Regionalzugangebot bekommen, ist aber an der Finazierung momentan gescheitert. Hoffen wir mal vielleicht für Dezember 2022 ?



    Gruß
    2143 030

  • Aber wie will man dann die Leute in den Zug bekommen?


    Ich spreche ja nicht von Streckenausbauten sondern von einem vernünftigen Verkehrsangebot und da gehört einfach ein Stundentakt dazu. Damit die Leute überhaupt mal ein entsprechendes Angebot haben.

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  • Mit der KAB solls ja dann so weit sein. Dann sind aber die ICs von Salzburg nach Graz weg.


    Die Haltestelle wird nicht viel mehr als 1km oestlich des Bahnhofs sein. Oder wuerde.

  • Großartige Neuigkeiten. Mit dem Regionalzug nach Schladming schleichen. Ganz toll.

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  • Okay.
    Ich bin gespannt, ob ich dann noch um 10 Uhr nach Schladming komme, wenn ich aus Wien komme.

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  • Ich find das super!

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    -Alfred Pennyworth



  • Mit dem SBT 30 Minuten schneller, damit mans mit dem Regionalzug wieder verbummeln kann.


    ;)


    Aber zumindest Freitag Abend und/oder Samstag Morgen koennte es ja dann auch einen Direktzug Wien - Bischofshofen geben, statt wie jetzt ueber Linz halt ueber Leoben und vielleicht auch das ganze Jahr.

  • Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man die Schnellzüge nicht lässt. Das können doch auch D-Züge oer REX sein. Die können auch mit CityShuttle geführt werden.


    Mit dem RJ. um 6:32 über Leoben bin ich um 10.09 in Schladming.
    Wenn ich dann den Grazer RJ um 7.05 nehme, bin ich um 11:28 in Schladming.


    Das kann natürlich sein, das man mit dem SBT früher in Bruck ist und das man dann früher in Schladming ist, weil man den ersten R. erwischt. Aber dann muss man immer noch von Bruck nach St. Michael kommen.


    Wenn die Schnellzüge über Leoben wegfallen, na dann gute Nacht. Dafür haben wir die KAB gebraucht!


    Mehr Europa... X(

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