Den Stottenriegel habe ich openstreetmap entnommen, da aber die Bearbeitungssätze wohl auf basemap beruhen, gehe ich davon aus, dass das 'ö' für ein 'o' gehalten wurde.
Der Bergrücken heißt laut NÖ Atlas "Stöttenrieg
el".
Den Stottenriegel habe ich openstreetmap entnommen, da aber die Bearbeitungssätze wohl auf basemap beruhen, gehe ich davon aus, dass das 'ö' für ein 'o' gehalten wurde.
Der Bergrücken heißt laut NÖ Atlas "Stöttenrieg
el".
Nun die letzten knapp 20 km auf der Mariazellerbahn zwischen Wienerbruck und Gußwerk in alten Ansichten:
Die Schleifenentwicklung in Wienerbruck mit dem 1.892 m hohen Ötscher, der fast alle Bilder beherrscht, im Hintergrund:
Bei dieser Brücke dürfte es sich um die 40 m lange Raingrabenbrücke (Km 74,7) handeln:
Lassingkienbachbrücke (Str.-km 75,1, 40 m lang) und im Hintergrund der 375 m lange Kienbach-Tunnel. Einen Josefsberg-Tunnel gibt es laut Streckenbeschreibung nicht:
Es folgen drei Ansichten im Bereich der Zinken (Str.-km 76,7 – 76,8):
Der 68 m lange Kuhgrabenviadukt in Str.-km 77,5:
Ankunft am Bhf. Mariazell (km 84,2).
Im Winter 1906/07 gab es in Mariazellnoch jede Menge Schnee:
Zwischen Mariazell und Gußwerk:
Im Reiseführer wird auch Werbung für die Ybbstalbahn gemacht:
Auf ZVAB gibt es einige Exemplare zu erwerben - Achtung die 2. Aufl. 1912 hat einen anderen Einband und ist etw. anderes illustriert - die Ausg. 1925 schon ziemlich abgespeckt und viel dünner.
Dieser Artikel aus der NÖN passt hier dazu:
Erstellt am 08. Januar 2023 | 05:38 Lesezeit: 2 Min
GH Gerhard Hackner
Bei der Übergabe der historischen Broschüre: Anton Gonaus, Walter Puchegger, Modellbahn-Vereinsobmann Günter Draxler, Walter Grasberger, Bürgermeister Franz Singer und Alexander Fink (v. l.). Foto: Hackner
Mit dem „Reiseführer über die Niederösterreichisch-Steirische Alpenbahn von St. Pölten nach Mariazell“ bekam das Modellbahnmuseum Mariazellerbahn dieser Tage eine neue Rarität.Die historische Broschüre, in welcher die Gebirgsbahn und vor allem die Orte an der berühmten Schmalspurlinie beschrieben werden, verfasste 1908 der gebürtige Kirchberger und Obergeometer Karl Muckenschnabel. Für die Bahngäste beschrieb er schon damals die herrliche Landschaft und vielen Attraktionen in den Gemeinden des Pielachtals.
Die Broschüre stammt von Walter Grasberger. Er besitzt als Privatperson im Bezirk Lilienfeld die größte Sammlung an Literatur, Geographie und Topographie. Er berichtet: „Ich habe mir hier sehr viel Wissen angeeignet. Dieses Exemplar aus 1908 ist das Älteste, das mir als Reiseführer über diese Bahnlinie untergekommen ist. Darum gehört diese Broschüre hierher in das Dirndltal, einer so wichtigen Region an der Mariazellerbahn. Im Modellbahnmuseum ist sie am besten aufgehoben.“
Die Gemeinde Kirchberg erwarb das Schriftstück über Vermittlung von Altbürgermeister Anton Gonaus. Bürgermeister Franz Singer überreichte es dem Modellbahnmuseum dieser Tage für das Projekt „Bahn im Bahnhof“. „Wir freuen uns über dieses Präsent. Damit können wir unsere Sammlung erweitern“, berichtet Vereinsobmann Günter Draxler. Solche Raritäten seien eine ideale Ergänzung, vor allem zu einem Reiseführer über die Mariazellerbahn, der aus dem Jahr 1923 stammt.
Im Winter hat das Museum samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr geöffnet.
allem zu einem Reiseführer über die Mariazellerbahn, der aus dem Jahr 1923 stammt.
Bekommt man um EUR 10,00 auf ZVAB
Das sollst Du nicht so laut sagen, sonst haben sie im Museum keine Freude mehr dran
Oder noch schlimmer: die Gemeinde muss erklären, warum sie...
Ich kann mit einem weiteren historischen Reiseführer, herausgegeben vom Verlag der Direktion der NÖ. Landesbahnen aufwarten. Im Anschluss an die Gebietsbeschreibung findet sich ein Kapitel über die Mariazellerbahn, in dem sowohl die Strecke als auch die Technik, die bei der Elektrifizierung der Strecke zur Anwendung kam, ausführlich beschrieben wird. Ein Erscheinungsdatum gibt es leider nicht, aber im Text ist z. B. auf Seite 31 vom "neuartigen Betriebsmittel elektrische Lokomotive" die Rede, sodass man davon ausgehen kann, dass die Broschüre kurz nach Betriebsaufnahme des elektrischen Betriebes erschienen sein dürfte.
Aber lest selbst:
Netter Artikel, danke!!!
Das Zeug hatte hohe und verschiedene Auflagen und ist auf Flohmärkten und im Internet relativ häufig zu haben (mit Ausnahme der 1. Aufl. mit dem Krokodil)