ECM-Durchführungsverordnung und Nostalgie-Sonderfahrten auf öffentlichen Bahnstrecken - wie geht's weiter?

  • Ja, und? Was ändert das an der Tatsache der (versuchten) Vertuschung, die du selbst im entsprechenden Thread angesprochen hast.

    Nichts, aber zwei Wochen Sperre sind keine drei Wochen. Bei anderen Usern bist du pingelig bis zum Abwinken, aber bei dir selbst natürlich nicht.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Wenn sich jemand die Frage stellen sollte, weshalb es in diesem Forum so gut wie keine Fachdiskussionen gibt bzw. die kaum vorhandenen Fach-Threads durch Ausdrücke wie Blockwart - nicht das erste Mal (=unterste Ebene der Parteifunktionen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP) zerstört werden, dann liegt das unter anderem an den Postings des Users Ferrofanaticus. Schade, dass solche Ausdrücke ohne jeder Reaktion der Administration geduldet werden > Nutzungsbedingungen §2.

    Geh bitte... Du vernaderst Menschen, die sich ehrenamtlich für die Bahn einsetzen, indem sie ihre Zeit, körperlichen Einsatz und auch finanziellen Mittel einsetzen um z.B. eingestellte Bahnstrecken oder Fahrzeuge zu erhalten und damit darauf touristischen Verkehr zu bieten; du bezeichnest bahnfahrende Menschen sinngemäß als "Menschen zweiter Klasse", "minderbemittelt" oder sonstwas, aber wenn dann mal etwas Deftigeres in deine Richtung kommt, kommt das mimimi... :rolleyes: Wer so austeilt wie du, sollte auch was einstecken können.

    Ja, und? Was ändert das an der Tatsache der (versuchten) Vertuschung, die du selbst im entsprechenden Thread angesprochen hast.

    Letzteres ist im dem Fall egal. Du übertreibst hinsichtlich der Dauer der Sperre, um wieder einmal die Bahn als Ganzes schlecht dastehen zu lassen.

    Eisenbahn muss zeitgemäß sein!

  • Bei den vertauschten (bzw nicht separat bestandsgeführten) Wellen gibt es sicher nichts zu beschönigen oder zu bagatellisieren. Soweit ich mich an die Medienberichte erinnere, wurden sowohl der Geschäftsführer als auch der Qualitätsmanager abgesetzt.
    Ersterer, eine umtriebige Person sondergleichen, hat es als Stehaufmänchen wieder weit gebracht. Das alles in einem Alter, da die meisten seiner Genossen bereits mit der Pension rechnen. Trotzdem glaube ich, daß es ein schlechtes Beispiel darstellt. Die Achsen sind meines Wissens nämlich baugleich. Es war also wahrscheinlich kein höheres Risikoprofil zu befürchten, - aber wie gesagt: Bin kein Experte hierin.
    Was mir halt oft auffällt: Viele Verfahrensnormen und sonstige Vorgaben scheinen von unser aller Ziel, nämlich die Sicherheit zu gewähren oder zu verbessern, weit weit entrückt zu sein.
    Die letzten Monate sind wir erstmals nach dem 4. Eisenbahnpaket vorgegangen. Statt einem Gutachter nun deren drei. Normenlisten ohne Ende abgearbeitet usw.
    Am Ende fragte ich unseren Projektleiter, ob wir im Vergleich zur früheren Vorgangsweise inhaltlich etwas zur Verbesserung der Sicherheit geleistet hätten, - also ob uns die "Bürokratie" die Sicht auf neue Risken eröffnet oder zumindest Hinweise auf ansonsten übersehene Betrachtungen geliefert hätte.
    Die Antwort bestand aus einem schlichten Wörtchen....

    3 Mal editiert, zuletzt von logos (2. November 2022 um 21:37)