Wohin ging die Reise?
Hier der erste Teil vom Bild
Wohin ging die Reise?
Hier der erste Teil vom Bild
Sowohl Fuhrpark als auch (zwar sehr klein) die Türme machen es einfach!
Znaim
Ich würde sagen
Znaim von der Thayabrücke aus gesehen.
Ich tippe auf
Znojmo/Znaim, aufgenommen von der Thayabrücke aus.
Ich war noch nie dort und habe es erkannt.
Sowohl Fuhrpark als auch (zwar sehr klein) die Türme machen es einfach!
Und als erster Bahnfahrer die richtige Lösung gepostet Es ist die Stadt Znaim / Znjomo
Ich tippe auf
Ich würde sagen
Ich tippe auf
Ich war noch nie dort und habe es erkannt.
Als Tagesausflug vom Urlaubsdomizil in der Wachau?
Interessant finde ich auch die Häuser mit den zwei Hausnummern, wobei eine davon aus der K&K Zeit stammt.
Und hier noch die Collage wo auch die erwähnte Brücke zu sehen ist (Blick vom Schloss)
Somit ist das Rätsel gelöst
Häuser mit 2 Hausnummern gibts öfters. Das erste Nummernsystem war oft "Hausnummer chronologisch nach Errichtung". Das ging so lange gut, bis die Anzahl der Häuser 300 überstieg, dann wurden oft Strassennamen eingeführt und die Häuser der Reihe nach numeriert, so wie wir es gewohnt sind. Links 1-3-5 etc, rechts 2-4-6 etc. Wenn dann zwischen 3 und 5 noch ein Haus gebaut wird, ist das dann 3a.
Ein recht witziges Hausnummernsytem gibt es in irgendeiner Stadt in der Nähe von paris (wenn ich noch wüsste welche...) Da ist die Hausnummer die Strassenlänge bei der Eingangstür. Das erste Haus hat dann Nummer 9, das Zweite schon 13, das Dritte 25, das Vierte 31 etc...
Im Bezirksmuseum Leopoldauau gibts eine Ausstellung dazu:
In meiner Heimatgemeinde war die Umstellung als ich etwa 20 war. War immer wieder peinlich, nicht zu wissen wo das Haus Nr.91 oder 92 ist, wenn man auf 93 wohnt. Wir haben dann wirklich auf der Gemeinde nachgefragt, wo unsere Hausnummernnachbarn sind.
Hier noch eines der Znaimer Häuser mit den zwei Hausnummern
Häuser mit 2 Hausnummern gibts öfters. Das erste Nummernsystem war oft "Hausnummer chronologisch nach Errichtung". Das ging so lange gut, bis die Anzahl der Häuser 300 überstieg, dann wurden oft Strassennamen eingeführt und die Häuser der Reihe nach numeriert, so wie wir es gewohnt sind. Links 1-3-5 etc, rechts 2-4-6 etc. Wenn dann zwischen 3 und 5 noch ein Haus gebaut wird, ist das dann 3a.
Ein recht witziges Hausnummernsytem gibt es in irgendeiner Stadt in der Nähe von paris (wenn ich noch wüsste welche...) Da ist die Hausnummer die Strassenlänge bei der Eingangstür. Das erste Haus hat dann Nummer 9, das Zweite schon 13, das Dritte 25, das Vierte 31 etc...
1) War diese Durchnummerierung nicht die sogenannte Konskriptionsnummer?
2) So ähnlich ist es in Brüssel: Da haben die Häuser die Nummer der alten kleinen Gebäude, mittlerweile stehen dort riesige Blocks. In der Rue de la Loi folgt daher auf das Haus Nummer 1 das Haus Nummer 25.
Da habe ich Meter gemacht, bis ich das durchschaut hatte. Ich dachte, die Nummer 200 ist einen Kilometer mindestens entfernt und stieg in die U-BAHN, dabei war sie eh nur 2 Blocks weiter. *)
3) Eigenartig finde ich die Nummerierung in Berlin: Da geht es auf einer Straßenseite rauf 1, 2, 3 usw bis zum Ende der Gasse mit Nummer 160 und dann auf der anderen Straßenseite zurück von 161 bis 350; letztere ist gegenüber von 1.
Das fand ich etwas verwirrend.
*) Ich war in der 2. Hälfte der 90er Jahre viel in Brüssel. Da gab es noch kein Google Maps am Handy. Mein erstes Handy konnte 1995 nur telefonieren, nicht einmal SMSen. Es war riesig groß und schwer, trotzdem hielt der Akku gerade einen Tag. Und sauteuer war es. Eine Minute in Österreich kostete 10 ATS, die Minute von Brüssel nach Wien kostete deren 36!
Meine Rekordrechnung waren einmal knapp 4.000,- ATS. Zum Glück waren das vor allem dienstliche Telefonate, mit dem Einzelgesprächsnachweis übernahm mein Arbeitgeber die Kosten. Der Innenrevisor hat aber mit den Ohren gewackelt, als ich ihm die Rechnung zur Freigabe vorgelegt habe.