Interessanter Lokzug (gelöst)

  • Zitat

    Nichtmal als Slave ohne Leistungsabgabe kommunizieren?

    Nein.


    Zitat

    Ansonsten muss man den Rechner wohl für einen Störungsfall auch trennen können.

    Gut, wie oft wird denn eine 2070 ferngesteuert? Trennen im Störungsfall ist nicht nötig...

  • Vl war die Fernsteuerung ausgeschaltet und es ist einfach in jeder einer drin gesessen...

    You, who are indifferent to the misery of others, it is not fitting that they should call you a human being. ~ Saadi Shirazi

  • Die 1016 ist aufgebügelt, die Führerstände unbesetzt, das Triebfahrzeug gibt Leistung ab.

    Vermutung: Der Lz ist soeben mit der 1144 286 als führendes Tfzf. angekommen und hat unmittelbar nach dem Schutzsignal gehalten, um anschließend in die andere Richtung auszufahren. Der Tfz. befindet sich im Maschinenraum, das Spitzensignal ist noch nicht auf Zugschlusssignal umgeschaltet und die beiden E-Loks sind noch nicht abgebügelt.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Oha - sorry. Ich habe das Posting von Klosterwappen übersehen! Er bringt die Lösung. Fakt ist, das Durchschleifen geht im Grunde bei allen Fahrzeugen mit 18-poliger UIC-Dose bzw. Kabel unabhängig von deren Fernsteuer- bzw. Zugbusfähigkeit. Man muss auch keinen Rechner trennen. Jedoch wird das so gut wie nie in der Praxis angewandt (weil mehr Arbeitsaufwand), daher das Rätsel. Zudem stellt sich die Frage, warum man die 1016 aufrüsten musste, der Alpenstaubsauger hätte das durchaus alleine bewerkstelligen können.

    Rätsel gelöst.