Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 55: Balaton II/Istria V (50 B.)

  • Hallo!


    Zum vorherigen Teil der Serie:
    Mit dem Schnellzug durch die Hecke - 54: Balaton I/Istria IV (50 B.)
    https://www.mstsforum.info/index.php?topic=4109.0


    30. 6. 2019

    Wir kehren zurück zur Einfahrt von Balatonkenese, im Hintergrund die Lösswand des Soós-hegy.


    Ein lupenreines Hecken-Fernschnellzug-Treffen: Gy 16906 "Tekergő" von Tapolca nach Záhony an der ukrainischen Grenze traf auf den 43 Minuten verspäteten Gy 16907 "Tekergő" Záhony - Tapolca mit originalmotorisierter 418 149 (M41 2149).
    Der Sound zur Ausfahrt:


    29. 6. 2019

    Am Abend davor hatten wir noch einmal den Soós-hegy bestiegen. S 19751 "Katica" Balatonfüred - Budapest-Déli kam pünktlich um 19:42 des Weges.


    Ebenso pünktlich erschien um 20:09 Gy 1971 "Tekergő" Tapolca - Budapest am Schilfgürtel nahe der bekannten "Seedamm-Stelle".



    Es handelte sich um die nostalgisch lackierte M41 2143.



    Im Bahnhof wurde planmäßig S 19758 "Katica" Budapest - Balatonfüred gekreuzt.




    30. 6. 2018

    Unten an der Schilfgürtel-Kurve beim Ortsende erwartete ich vormittags S 19707 "Kék Hullám" Tapolca - Budapest.



    Am zweiten Tag des Wochenendaufenthalts - 30. 6. 2019 - schafften es die mühsamen Radln zumindest bis Balatonalmádi. Unterwegs wurde ein Halt am letzten Rest der zugewachsenen "Seedamm-Stelle" für S 19707 eingelegt - diesmal mit Pielstick unterwegs.

    Was dort ein paar Jahre zuvor noch möglich war, kann man hier nachblättern:
    Am Balaton 2/2 (50 B.)
    https://www.mstsforum.info/index.php?topic=3500.0


    30. 6. 2018

    Abends am "Balaton-See-Wall" mit S 19701 "Kék Hullám" Tapolca - Budapest.


    S 19706 "Kék Hullám" Budapest - Tapolca passierte Balatonfűzfő.


    Gy 1971 "Tekergő" brachte mich zurück nach Székesfehérvár.



    30. 6. 2019

    Per Rad wurde der diesmal windgepeitschte Pier in Balatonalmádi erreicht.


    Zur Freude tauchte M41 2143 mit S 19702 "Kék Hullám" Budapest - Tapolca an einem der letzten Reste alter Infrastruktur auf.



    Am 1. 7. 2018 sind wir beim Betonblock von Balatonfüred angekommen.


    Per M62 am 14. 7. 2019.


    1. 7. 2018

    Ich stieg morgens in Örvényes aus. Um 8:45 fuhr S 19707 "Kék Hullám" Tapolca - Budapest ab.


    Auch die remotorisierten M41 werden nach Einsatzjahren wieder zu Dieselmonstern.



    Ich erkundete den Strand - neue Sportart: Wasservogel-Fußball.


    Um neun Uhr erschien endlich der 2 1/2 Stunden verspätete Gy 1247 "Istria" (Koper/Rijeka -) Ljubljana - Budapest-Keleti, wo er schon ein Viertelstunde zuvor hätte ankommen sollen.




    S 19700 "Kék Hullám" Richtung Tapolca brachte mich bereits um 9:12 weiter.



    11. 7. 2015

    Örvényes kannte ich vorher nur von der Panoramastelle aus, im oben verlinkten Bericht sind weitere Variationen von früher zu sehen.


    NOHAB M61 017 näherte sich mit ihrem Sonderzug Balatonszepezd.


    1. 7. 2018

    S 19607 "Kék Hullám" Szombathely - Budapest kam pünktlich an.


    Gy 1971 "Tekergő" nach Tapolca passierte die historisierend gestaltete Haltestelle.



    Die "Balaton Beach Police" wartete auf Tretboot-Patrouille.


    S 19702 "Kék Hullám" nach Tapolca mit Kirchenmotiv, welches früher schon öfters als Standpunkt genutzt worden war.


    S 19705 beförderte mich letztendlich heimwärts.


    14. 7. 2019

    Ein Jahr später hatte M62 089 in Révfülöp die Ehre.


    Morgens die selbe Situation von außen, mit dem nun schon wohlbekannten S 19707 "Kék Hullám".



    Sz 19747 Tapolca - Balatonfüred wurde an dem "Retro"-Wochenende von M40 224 befördert.



    Gleichzeitige Ausfahrt mit S 19700 "Kék Hullám". Der Soundtrack zu den Szenen:



    S 19607 "Kék Hullám" Szombathely - Budapest.


    M61 001 zog Gy 1972 "Tekergő" bestehend aus der neu lackierten Retro-Schnellzuggarnitur Richtung Tapolca und brachte mich bis Badacsonytomaj.


    11. 7. 2015

    Auf dem Weg dahin passiert man den Pálkövei Strand.


    Mehr um den in der Ferne sichtbaren Badacsony mit aktuelleren Bildern nächstes Mal! :)

  • Vielleicht, damit diese Fotos nicht in irgendeinem anderen Forum auftauchen - ohne Credits versteht sich?

    Tolle Fotos sind's aber geworden, die Perspektiven sind definitiv gut gewählt.

    Mit freundlichen Grüßen

    *Möwengeräusche*

  • Du weißt aber schon, wie schnell die Ränder weggeschnitten und die "Wasserzeichen" weg gestempelt sind? Und: Wer bitte soll diese Fotos klauen!? Da gab es einmal die "Zeitschrift" In vollen Zügen *KLICK*. (Aktuelle Ausgabe 2/2013) Mit dabei der Poster dieser Fotos. Es wird wohl Gründe gehabt haben, weswegen das Projekt schnell wieder verschwunden ist - vielleicht war es schlichtweg der Titel der Zeitung? Wer will schon volle Züge (Hallo Airpower!) :P

  • Hallo!

    Danke euch! :)

    Unverständlich, weswegen man um jedes Foto Zentimeterdicke Trauerränder legen muss!

    Schau dir einmal ein Foto vor hellem und dann vor dunklem Hintergrund an - du wirst den Unterschied gleich merken, als ob jemand das Licht eingeschaltet hätte.

    Abgesehen davon verwende ich den selben Fotostil seit ca. 2 Jahrzehnten in hunderten Reportagen weltweit, jetzt ist a bissi spät sich darüber zu beschweren... ;)

  • Zitat

    Abgesehen davon verwende ich den selben Fotostil seit ca. 2 Jahrzehnten

    Richtig: Immer derselbe Fotostil. Vor 20 Jahren zwei Reportagen angesehen, einmal In vollen Zügen - jetzt wieder. Immer noch der gleiche Fotostil. Wer eine Repo ansieht, kennt alle anderen. Kommt mir vor wie die TV-Serie Lindenstraße - 1.758 Folgen, immer dasselbe - bis sie endlich abgesetzt wurde.

    Einmal editiert, zuletzt von donauuferbahn (7. September 2022 um 08:13)