[WL] Wiener Linien in der Causa Semestertickets zu Schadenersatz verurteilt

  • Semestertickets: Wiener Linien verurteilt

    Die Wiener Linien sind aufgrund einer Diskriminierung beim Semesterticketkauf rechtskräftig verurteilt worden. Ein Ticket für Studierende mit Hauptwohnsitz außerhalb Wiens kostet 150 Euro, für ansässige 75 Euro.

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    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Was steckte da dahinter? Es geht wie immer ums liebe Geld: Das war ein Köder, damit sich Studis aus den Bundesländern in Wien einen Meldezettel holen. Dafür gabs dann im Rahmen des Finanzausgleichs die Mörderkohle vom Bund. Mehr Anmeldungen in Wien, mehr Geld.

  • Zweifellos, aber das Land Niederösterreich hat ja dann die 75 Euro ersetzt, wenn die Leute in NÖ hauptgemeldet blieben.

    Interessante Frage, ob sie das zurückzahlen müssen, wenn die sich bei den Wiener Linien regressieren.

  • „Öffi“-Semesterticketpreis ändert sich

    Nach einer rechtskräftigen Verurteilung vergangene Woche ändern die Wiener Linien nun die Preise für das Semesterticket – allerdings erst mit dem Sommersemester. Für das Wintersemester 2022/23 bleiben die Kosten noch gleich.

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