[CZ] JHMD ist insolvent

  • Tja. So kämpft man eben um eine Bahn. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    “Well, because he thought it was good sport. Because some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned or negotiated with. Some men just want to watch the world burn.”
    -Alfred Pennyworth



  • Das wird wohl nix!

    Gepard Express hat die Zusammenarbeit bis auf Weiteres auf Eis gelegt->

  • Hier ein Schreiben von Senator Ing. Jaroslav Chalupský an den zuständigen Minister, vom 17. März 2023:

    (einem Newsletter entnommen, übersetzt durch Google Translator)


    Antrag auf aktiven Zugang und Informationen während der Rettung der Schmalspurbahn Jindřichohradek
    In Jindřichov Hradec am 19. Februar 2023 für das Verkehrsministerium.


    Sehr geehrter Herr Minister Kupko, ich wende mich an Sie in der Angelegenheit der Erhaltung der Schmalspurbahn von Jindřichohradek als eines wichtigen touristischen und historisch-technischen Denkmals, das einen großen Beitrag zur Entwicklung der Region leistet, weil es jedes Jahr Tausende von Besuchern in das 80-jährige Kilometerstrecke von Obratán nach Nová Bystřice. In diesem Sinne äußerte sich das Gericht in seiner Begründung, als es die Zahl der Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses von drei auf fünf erweiterte und Vertreter des Landesverkehrswegefonds und des Ministeriums für Landesentwicklung hinzufügte.


    Zusammen mit der ČSSZ bilden nun Vertreter der Landesverwaltung die Mehrheit im Gläubigerausschuss und haben die Möglichkeit, an einer Lösung zur Rettung der Schmalspurbahn mitzuwirken. Die Linie verläuft von Vysočina nach Südböhmen. Es hat auch die Unterstützung anderer Senatoren und Städte, die sich seiner Bedeutung bewusst sind. Nicht nur als touristischer Magnet, der wirtschaftliche Vitalität in die Region bringt, sondern auch als schwer zu ersetzender Bestandteil der Verkehrsleistung mancher Kommune.


    Die Südböhmische Region und die Region Vysočina haben daher jedes Jahr einen öffentlichen Dienstplan angeordnet, damit die Bürger über die Wohnheime zur Arbeit und die Kinder zur Schule gelangen können. Ich habe die Aufgabe übernommen, dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten ihr Bestes geben, um die Schmalspurbahn zu retten, dass die Kommunikation nirgendwo einfriert und wir versuchen, für alle Beteiligten die bestmögliche Lösung zu finden. In der Petition haben sich knapp 6.000 Bürgerinnen und Bürger, meist aus den Dörfern rund um die Strecke oder mit engem Bezug zur Strecke, für die Rettung der Schmalspurbahn ausgesprochen. Die Bürgermeister aller Gemeinden an der Schmalspurbahn, durch deren Kataster die Strecke mit Kreuzungen und Liegenschaften verläuft, haben einen Verein gegründet und sind bereit, sich möglichst aktiv an der Suche nach einer guten Lösung zu beteiligen. Ebenso die Statthalter von Südböhmen und dem Hochland.


    Unterstützung für eine Lösung, die Gläubiger nicht nur finanziell befriedigen, sondern auch nehmen würde auch eine gewisse soziale Verantwortung in der Region, äußerte der Insolvenzverwalter. Seine Mitarbeiter zeigen großen Willen und Entschlossenheit, weiter für die „schmale Spur“ zu arbeiten. Eine solche Loyalität ist heutzutage selten, es wäre eine Schande, sie zu verschwenden, weil die Zeit nicht zu ihren Gunsten ist. Das Wichtigste ist jedoch das Interesse seitens der Investoren - Eisenbahnunternehmen.


    Das größte Interesse in Form eines konkreten Angebots an die Region wurde derzeit von Gepard Express bekundet, das über sehr positive Referenzen verfügt, da es den Menschen während des Tornados in Mähren und während der Flüchtlingskrise in der Ukraine aktiv geholfen hat. Es scheint ein Unternehmen zu sein, das nicht nur eine enge Beziehung zum Schienenverkehr hat, sondern auch wirtschaftlich genug ist, um das Schmalspurprojekt der neuen Generation zu einem langfristigen Erfolg zu machen. Über die Zukunft der Schmalspurbahn sind sich also alle einig.


    Angeblich seien die Komplikationen bei der Suche nach einer Lösung nur durch wechselnde Meinungen und Behinderungen seitens des JHMD-Vertreters Herrn Čajánek verursacht worden, der auch seine Ansprüche geltend gemacht habe. Ich möchte Sie bitten, aktiv an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten, denn wenn die Züge in dieser Saison fahren sollen, bleibt wirklich nicht mehr viel Zeit. Ich würde mich über Informationen freuen, wie Ihr Ministerium an die Rettung der Schmalspurbahn herangeht, wer sie praktisch für SFDI im Gläubigerausschuss vertreten wird und wie Ihre nächsten Schritte aussehen werden. Vielen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft.


    Mit Respekt,
    Ing. Jaroslav Chalupsky
    Senator der PČR

  • Und hier noch der Begleittext des Newsletters, ebenfalls durch Google übersetzt, allerdings etwas holprig...


    Liebe Freunde und Förderer der Schmalspurbahn!


    In den vergangenen Wochen ist die Situation an allen Fronten gereift und kommt der Moment des endgültigen Auslegens der Karten auf den Tisch, wer will sparen und wer nicht Schmalspur. Und auch, ob es dieses Jahr noch gemacht wird.


    Wenn Sie nur eine Minute Zeit haben, komme ich zur Sache...


    Alle Teilnehmer sind bereit, den Betrieb der Züge in diesem Sommer zu unterstützen und die darauffolgende neue Ära der Schmalspur. Neben Gepard Express trat er auch auf ein weiterer Interessent aus Polen. Am weitesten in den Verhandlungen ist jedoch Herr Albert Fikaček. Sein Angebot genießt bisher die größte Unterstützung. Er beabsichtigt, zwei zu erzählen oder bis zu vier Zugpaare pro Tag. Da kann es auch zu sechst dienen Kleinbusse, die täglich zwischen Brünn und dem Flughafen Wien verkehren, könnte er wahrscheinlich tun ein kombiniertes Leistungsangebot für 16 Gemeinden auf der Schmalspurbahn.


    Hauptentscheidungsträger ist nach wie vor der Mehrheitseigentümer des Schuldners JHMD Ing. Čajánek, obwohl sein Vermögen von einem vorläufigen Gläubigerausschuss unter der Leitung von seinem Insolvenzverwalter.


    Seitens des Insolvenzgerichts habe es eine grundlegende Wende gegeben, fügte es hinzu Gläubigerausschuss für einen Vertreter des Staatsfonds für Verkehrsinfrastruktur (SFDI, Verkehrsministerium) und dem Ministerium für regionale Entwicklung (MMR). Zusammen mit Die Tschechische Sozialversicherungsverwaltung (ČSSZ) zählt daher den Staat zu den Gläubigern, dem JHMD ein Stimmrecht von 3:2 verdankt!


    Das Gericht stellte auch fest, dass es bei der Begleichung von Schulden berücksichtigt werden muss den Wert der Schmalspur insgesamt und ihren bedeutenden Beitrag für die Region.


    Die aktuelle Vereinbarung ist, dass Ing. Čajánek dodá stellt Materialien und einen externen Experten zur Verfügung

    das Unternehmen „papiert“ ihn schnell wieder mit allem Notwendigen für die Erneuerung des Betriebs. Es würde auf einer leeren, schuldenfreien Tochtergesellschaft durchgeführt werden JHMD.


    Auch eine Neugründung mit Grundstück und Genehmigungen wäre dann möglich an einen geschickteren Eisenbahnerschwarm zu verkaufen und die Schulden zu begleichen. Leider kleben die Unterlagen und es scheint eine weitere Nebelwand zu sein Verzögerung von Ing. Čajánek dodá. Die Nervosität steigt daher auch auf der Insolvenzseite Verwalter und Gericht. Ich persönlich gebe zu, dass ich Unehrlichkeit auch nicht mag Taten und ich bewundere ihre Geduld. Allerdings nützt es niemandem etwas.


    Wenn Sie Zeit haben, mehr zu lesen, werde ich versuchen, ausführlicher zu sein ...

    Als das Insolvenzgericht den Gläubigerausschuss um SFDI und MMR erweiterte, wurde dieser geschaffen Konstellation, wenn Gläubiger sich besser auf das weitere Vorgehen einigen könnten, was bedeuten würde, die Schmalspur insgesamt zu retten und gleichzeitig zu beruhigen Schulden von JHMD, einschließlich der Forderungen von Herrn Čajánek. Wer schnell gibt, gibt zweimal.

    Ich habe sofort einen Brief an den Verkehrsminister Martin Kupka und den Minister geschickt für die lokale Entwicklung von Ivan Bartoš, damit sie die Situation nicht unterschätzen (siehe Anhang).


    Ich habe Erfahrung in der Finanzierung von Projekten, in der Bereitstellung von Risiken Kapital, Umgang mit Schuldnern, Due Diligence usw. Wenn es darauf ankommt Ich betrachte es aus betriebswirtschaftlicher Sicht, mir scheint, dass der ganze Schlamassel ganz schön viel haben könnte einfache Lösung. Wenn die Beteiligten aufhören, Fälschungen und Fälschungen zu tolerieren
    Schuldnerspiele.


    Jeder muss sich darüber im Klaren sein, was er will. Hier ist ein verhandlungsbereiter Investor neuen Probebetrieb. Dies würde als Patch bereits einige Einnahmen generieren zu ständig steigenden Schulden. Anschließend wäre es auch möglich, die gesamte Schmalspurbahn zu kaufen.


    Wenn Gepard Express am Leasing oder Kauf von Vermögenswerten interessiert ist das ausfallende JHMD, damit die Schmalspur von einer neuen effizienten betrieben werden konnte Weg, und wird die Unterstützung von anderen Partnern zugesagt, einschließlich der Bestellung öffentlichen Diensten aus den Regionen, dann muss man sich nur noch mit dem Gläubigerausschuss zusammensetzen,
    der Insolvenzverwalter und das gesetzliche Organ der JHMD und einigen sich auf eine inklusive Lösung ein solcher Prozess, den niemand sabotieren würde.


    Ich denke, dass in diesem Sinne die Geduld von Herrn Mgr. Fikaček, das ist es Insolvenzgericht, das wiederholt feststellt, dass die Vorschläge von Ing. Čajánek dodá sie sind mehr nur ein verbaler Balanceakt als ein aufrichtiger Versuch, Dinge zu lösen und
    Beziehungen klären. Der Insolvenzverwalter fordert eine vollständige Kürzung Verfügungsrechte von JHMD.


    Da der überwiegende Teil der Einnahmen von JHMD aus öffentlichen Haushalten stammte öffentlichen Dienst an den Bürgern vergeben, ist das in nichts realistisch direkt oder indirekt fortgesetzt Ing. Čajánek dodá. Wegen schlecht


    Niemand wird sich mit Erfahrung verbrennen wollen. Vertrauen ist am Gefrierpunkt. Die Idee, dass man in den Werkstätten gerne wieder für eine Tochter von Ing. Čajánek dodá, bei der er ihren Lohn nicht bezahlt hat, ist meiner Meinung nach auch unrealistisch.

    Daher ist jede Umstrukturierung der JHMD, die von Ing. Čajánek dodá. Es sollte dem Gläubigerausschuss schon klar sein, und so sollte der Gläubigerausschuss auch sein sich der Befriedigung ihrer Ansprüche zu nähern und sozial gefunden zu werden verantwortungsvolle Lösung, wenn zumindest ein bisschen möglich.


    Ich möchte Sie nur daran erinnern, dass der Gläubigerausschuss aus der Raiffeisenbank a.s. GESEURO s.r.o. und staatliche ČSSZ, SFDI, MMR. Die Schmalspur hat als Funktionseinheit den größten Marktwert. Du kannst auch mit über die Zeit verteilten Cashflows kalkulieren. Der Verkauf von Vermögenswerten ist stückweise zeit- und verwaltungsaufwändig. Darüber hinaus birgt es das Risiko der Unsicherheit und andere Kosten, die das realisierte Einkommen erheblich aufzehren.


    Auch das Portionieren kann sich über Monate und Jahre hinziehen, das Ganze fällt auseinander Stücke, alles nagt am Zahn der Zeit und schließlich trauern alle um die Verluste, darunter Herr Ing. Čajánek dodá