[WL] Akuter Personalmangel bei den WL

  • Personalmangel: Lange Wartezeiten bei „Öffis“


    Die Wiener Linien kämpfen mit Personalproblemen. Das führt bei einzelnen Straßenbahnlinien zunehmend zu längeren Intervallen und Wartezeiten. Bei den Wiener Linien ist man sich der Problematik bewusst – und versucht gegenzusteuern.


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  • Als Folge des Personalmangels:
    Wiener Linien dehnen Intervalle aus


    Für elf der 28 Straßenbahnlinien und neun der 131 Buslinien gilt ab drittem November ein angepasster Fahrplan. Die Intervalle werden gedehnt. Gründe sind der Personalmangel und die Pensionierungswelle.


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  • Das Thema Personalmangel bei den WL hat auch ein längerer Standard-Artikel zum Inhalt:

    Keine Bim in Sicht: Störungen und Verzögerungen bei den Wiener Öffis

    Nicht erst seit dem Wintereinzug wartet man länger auf die Öffis. Die Wiener Linien sprechen von Personalnot und kalkulierten Intervallverlängerungen. Dazu kommen ungeplante Störungen

    Oona Kroisleitner, Robin Kohrs

    12. Dezember 2022, 16:26

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  • Wiener Linien dünnen Fahrpläne weiter aus

    Die Personallage bei den Wiener Linien ist weiter angespannt. Ein „5-Punkte-Programm“ soll nun helfen, die Fahrpläne in den nächsten Monaten zu „stabilisieren“. Unter anderem werden ab 9. Jänner die Intervalle bei den Bussen und Straßenbahnen erneut gedehnt.

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  • 27 Minuten: Ärger über „Öffi“-Wartezeiten

    Für viele hat der Tag nach den Weihnachtsferien mit Warten begonnen: Denn ab sofort ist der reduzierte Fahrplan der Wiener Linien in Kraft. Bei den Wienerinnen und Wienern überwog der Ärger über Straßenbahnintervalle von bis zu 27 Minuten.

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  • Grüne fordern Maßnahmen bei Wiener Linien

    Harsche Kritik an der Fahrplanausdünnung kommt von den Wiener Grünen. Sie haben am heute ein „Sofortprogramm“ präsentiert, mit der überlange Wartezeiten verhindert werden sollen. So wollen sie etwa eine Grüne Welle für Öffis durchsetzen, auch Maßnahmen gegen Falschparker werden gefordert.

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  • Grüne fordern grüne Welle bei Ampeln für Wiener Öffis

    Die Grünen kritisieren die Fahrplanausdünnung bei den Wiener Linien. Für kürzere Intervalle sollen Vorteile für Öffis bei Ampeln sorgen. Die Jahreskarte soll für drei Monate gratis werden

    David Krutzler, 12. jänner 2023, 15:20

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    Dort, wo es technisch mit Ampelregelungen umgesetzt werden kann, soll Straßenbahnen eine grüne Welle ermöglicht werden, fordern die Wiener Grünen. Foto: Wiener Linien / Zinner


    Wien – Die städtischen Wiener Verkehrsbetriebe haben derzeit mit einem großen Personalengpass zu kämpfen, der durch saisonbedingte Krankenstände wegen diverser Infektionskrankheiten noch zusätzlich verschärft wird. Die Auswirkungen werden immer spürbarer: Fahrgäste, die auch einmal eine halbe Stunde auf eine Bim warten müssen. Damit einhergehend überfüllte Öffis zu Stoßzeiten. Und verärgerte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Linien, die gegen regelmäßige Unterbrecherdienste und stundenlange unbezahlte Pausen aufbegehren. Schon jetzt fehlen den Wiener Linien jeweils 100 Straßenbahnfahrerinnen sowie Buslenker. Die Verkehrsbetriebe reagierten Anfang des Jahres mit einer neuerlichen Verlängerung von Intervallen bei Bim- und Buslinien und schränkten ihr Angebot weiter ein.

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  • Jetzt sollen gekündigte Lifebrain-Mitarbeiter bei den WL andocken:

    Wiener Linien bieten Lifebrain-Mitarbeitern Job an

    Mehr als 300 Mitarbeiter wurden bei Lifebrain vom Dienst freigestellt. Erste Bewerbungen bei den Wiener Linien sind bereits eingegangen.

    von Verena Richter

    21.02.2023, 12:04


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    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Finde ich gut. Wenns passt, Win-Win-Situation, die WL bekommen das dringend nötige Personal, die anderen schnell wieder einen Job.

    Eisenbahn muss zeitgemäß sein!