[VN] Mit der Bahn unterwegs in Vietnam

  • Vietnam hat eine Nord-Süd Ausdehnung von rund 1700 km. 800 km davon sind wir mit der Bahn gefahren.

    Keine Verspätungen, Streiks oder Ausfälle. Egal ob Bus, Bahn oder Taxi-Transfers.


    Ich war 1994 bereits in Vietnam und es war somit für mich teils ein Revival. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan, aber manches ist glücklicherweise noch wie damals. Damals konnte man nur mit Gruppe reisen und es war die Zeit, wo die ersten Mopeds die Fahrräder ablösten. Bereits damals war es eine Herausforderung die Straßen als Fußgänger zu überqueren. Daran hat sich nichts geändert.


    Wir waren 1994 viel mit Bussen auf teilweise unbefestigten Straßen unterwegs, denn die Eisenbahn war mangels Zuverlässigkeit keine Alternative. Diese Reisen waren auch zeitlich eng bemessen und die Reiseveranstalter wollten sich nicht auf unsichere Bahnfahrten einlassen.

    Das hat sich aber ziemlich geändert, auch wenn es in Vietnam die geplante HG-Bahnstrecke von Hanoi bis Saigon nicht gibt.

    Dieses Projekt wurde nicht realisiert, denn Vietnam wollte sich nicht von China abhängig machen.

    So fährt man auch weiterhin nicht durch ein Wolkenpasstunnel und das ist gut so!


    Von den rund 5000 Bildern sind ca. 1200 Bilder übrig geblieben. Aber keine Angst, ich werde nur wenige davon posten.

    Ein erstes Foto von Hanois Train Street.

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    Man trägt hier noch gerne Maske. ;) Egal ob Mund, Nase oder Kinn. Es ist dort inzwischen ein modisches Accessoire

    und viele tragen sie auch am Moped, denn so schützt man sich ein wenig gegen mangelnde Luftqualität.


    Unsere Reiseroute ...

    Wien > Hanoi > Sa Pa > Fansipan > Lao Cai > Hanoi > Ha Long > Hue > Da Nang > Hoi An > My Son > Can Tho > Saigon > Wien

    Davon einen Teil mit der Bahn .....

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  • Wie immer beginnen und enden unsere Reisen mit einer Bahnfahrt zum Flughafen Wien.

    Und nach Vietnam mit Emirates nach Dubai und Dubai nach Hanoi.

    Wäre mit der Bahn zwar möglich, würde aber unser verfügbares Kontingent an Zeit und Kosten bei Weitem überschreiten.

    Und derzeit wohl auch kriegsbedingt nicht möglich.


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    Wie immer zuverlässig und pünktlich und angenehme 82 cm Sitzabstand in der Economy. Da kann man sogar mal einige Stunden schlafen. Und wenn ich nicht schlafe höre ich gerne Musik und schaue mir die Maps und Live Bilder aus den 2 Kameras an. Interessant auch die Map für Muslime, die die Richtung nach Mekka und die nächste Gebetszeit zeigt.


    Abflug um 15 Uhr in Wien und Ankunft um 13 Uhr +1 in Hanoi, wobei 7 Stunden Zeitverschiebung zu berücksichtigen sind.

    In Dubai ausreichend Zeit zum Umsteigen und durch die Shoppingmeile(n) zu flanieren (oder im Wartebereich ruhen).

    Ankunft im Terminal B und Weiterflug im Terminal B erspart schon mal etliche Kilometer Fußweg.


    Da wir dieses Mal Sitze im hinteren Bereich reservierten, dauerte es etwas länger bis wir zum Aussteigen an der Reihe waren.

    Die Boeing 777-300 war mit rund 350 Passagieren unterwegs.


    Bei der Pass-/Visum-Kontrolle zwar viele Schalter, aber trotzdem längere Warteschlangen. An den Damen und Herren lag es nicht, aber die Computer die Pässe und Visa erfassten waren etwas überlastet.

    Wir hatten aber Glück und erspähten einen Schalter, der gerade öffnete. Das Gepäck war auch schon am Förderband und so dauerte das ganze Prozedere rund 30 Minuten.

    Dort erwartete uns bereits der Taxifahrer, den ich wie auch unsere Zugtickets bei 12Go Asia online buchte.

    Auch das war bestens organisiert und per Whatsapp bekamen wir Infos wo unser Fahrer wartet inklusive Foto.

    Im Airport gibt es selbstverständlich freies und schnelles WLAN. Da kann so mancher europäische Airport noch was lernen.

    Eine 4-spurige Autobahn in die Stadt (Dagegen wird Wiens Stadtstraße ein Feldweg. Hier gäbe es viel Potential für die Klimakleber). Der Verkehr (noch) mäßig und in 20 Minuten waren wir im Hotel in Hanois Altstadt angekommen.

  • Hanoi

    Im Hotel angekommen wartete man schon erfreut auf uns. Die drei Jahre Pandemie haben auch in Vietnams Tourismus schwere Rückschläge verursacht. Viele Leute standen ohne Job und Geld auf den Straßen, denn COVID-Unterstützungen gab es im sozialistisch-kommunistisch-korrupt-wirtschaftsliberalen Vietnam nicht.

    Die Vietnamesen sind geschäftstüchtig und fleißig und aus dem armen Land nach dem Krieg entwickelte sich inzwischen ein weiterer Tiger-Staat. 100 Millionen Bevölkerung zeigen auch den Chinesen wo es lang geht und viele Unternehmen sind bereits aus China abgezogen und nach Vietnam übersiedelt.


    Die Händler waren aber keineswegs aufdringlich, auch wenn sie versuchten ihre Waren anzupreisen. Auch Bettler sind uns selten begegnet. Reiseandenken kaufen wir schon lange nicht mehr und schon gar nicht "Made in China".

    Aber immer gerne Obst auf den Märkten, oder Kaffee und Kuchen in den kleinen Kaffees und Straßenküchen die es überall gibt. Vietnam ist einer der weltgrößten Kaffee-Exporteure und der vietnamesische Kaffee schmeckt ausgezeichnet.

    Eine Besonderheit im Hanoi ist der vietnamesische Kaffee mit Eiklar. Gibt es cold oder hot.

    Früher (französische Kolonie) als Milch knapp war, kam man auf die Idee anstatt Milch gezuckertes Eiklar zu verwenden.

    Und diese Spezialität gibt es noch immer (für Touristen zu leicht überhöhten Preisen)


    Trinkgelder für Service ist auch gerne gesehen und so waren es im Laufe der Reise mindestens 3 Millionen Dong, die wir den Dienstleistern spendierten. Wir waren nun tatsächlich 3 Wochen Multimillionäre, denn 1 Mio Dong sind rund 40 Euro.


    Unser Hotel in der Altstadt (in Gehweite vom Bahnhof) und unser erster Weg führte uns durch die Gassen zum Büro von SAPA Express Bus.


    Da war es teils noch wie vor 30 Jahren, obwohl inzwischen die Mopeds die Fahrräder ziemlich abgelöst haben.

    Im Büro geklärt ob mit unserer Buchung alles passt und auch gleich noch einen Hotel-Pickup vereinbart.

    Wir hätten sonst schon um 6:30 bei der Abfahrtstelle sein müssen und so wurden wir um 6:45 im Hotel abgeholt.


    Die ersten Eindrücke waren doch etwas gewöhnungsbedürftig. Vor allem der scheinbar chaotische Verkehr.

    Für Vietnamesen allerdings nicht chaotisch, denn die beherrschen es kreuz und quer gemächlich auf den Straßen und Kreuzungen unterwegs sind. Als Fußgänger wird man vielleicht um 2 Uhr morgens eine Möglichkeit finden um Straßen ohne Verkehr zu überqueren. Also muss man ganz einfach losgehen und Tempo und Richtung beibehalten. Nur nicht stehenbleiben oder gar zu laufen beginnen. Und so kommt man dann auch unbeschadet beim ärgsten Verkehr über die Straßen.

    Spätestens am zweiten Tag hat man ausreichend Übung und Sicherheit.






    Es ging früh ins Bett, denn es war eine lange Reise, die Zeitverschiebung und am nächsten Tag mussten wir bereits wieder um 6:15 aus den Federn. Da hatten wir sicherheitshalber auf beiden Handys den Wecker mit voller Lautstärke gestellt.

  • Mit dem SAPA Express Bus von Hanoi nach SaPa



    Pünktlich holte man uns im Hotel ab. Da das Frühstücksbuffet erst ab 7 Uhr geöffnet ist, bekamen wird Lunchpakete, die in der Rezeption bereit standen. Der Bus gemütlich, aber ohne WC. Nun stand eine 6-stündige Fahrt am Programm, wobei es 2 mal je 30 Minuten Pinkel-/Kaffeepausen gab.

    Die Straßen in bestem Zustand und streckenweise auch schon Autobahn. Trotzdem ist der Norden noch weniger entwickelt.

    Der Verkehr weit weniger und es wird auch recht diszipliniert gefahren. Oftmals 60er Beschränkungen und die Fahrer halten sich daran. Allerdings fahren Busse und LKWs gerne auf der linken Spur und es wird rechts überholt.



    Es ging entlang des Red River, manchmal an der Bahnstrecke und viel grüne Landschaft und Reisfelder.

    Warum sind wir nicht mit der Bahn sondern mit dem Bus gefahren?

    Weil es keine Tagzüge sondern nur Nachtzüge nach Lao Cai gibt.

    Es scheint kein Interesse an Tagzügen zu geben, die für diese Strecke 8 Stunden brauchen würden. Und es kann tagsüber ziemlich heiß werden. Aber gelegentlich fahren Güterzüge.




    Das Wasser in den Reisefeldern dient nicht dem Wachstum sondern um Ungeziefer abzuhalten.


    Bei den Busstopps gibt es saubere Toiletten (um sehr wenig Geld), Kaffee, Obst, Kuchen und jede Menge Unwichtiges "made in china".


    Unser Bus war max zur Hälfte besetzt und so hatte man eine gute Aussicht. Trotzdem war Knipsen kaum möglich, weil es ziemlich diesig war (wie sehr oft im Norden) und die Fensterscheiben spiegelten.

    Schade, dann da waren echt tolle Fotomotive und auch die Bahnstrecke konnten wir gelegentlich sehen.

    Der erste Teil der Strecke geht leicht hügelig bis auf 200 Meter nach Lao Cai und dann geht es die Passstraße hoch nach SaPa.

    Dieses Städtchen liegt dann auf 1600 Meter. Von Lao Cai (Grenzstadt zu China) nach SaPa wird derzeit auch eine 4-spurige Autobahn gebaut um Tagesgäste von Hanoi anzulocken.


    Aber SaPa war völlig im Nebel und so wanderten wir heute noch durch das Städchen (sozusagen Bad Gastein, aber doch ganz anders :) ) und dann noch hinauf zum Ham Rong Garden.

    Da war wieder absolute Stille und der Nebel lichtete sich ein wenig. Wir waren zwei Stunden unterwegs und erfreuten uns auch noch am Sonnenuntergang.




    Warum fährt man nach SaPa? Demnächst ...

  • Ich denke, Tee und Reiswein trinken ...

    Für mich eher nicht, sondern:

    Weder noch ... Tee gab es in ganz Vietnam zur Begrüßung in Restaurants und Hotels.

    Vorzugsweise erfreuten wir uns an den herrlichen frisch gepressten Fruchtsäften (Orangen, Limonen, Ananas, Mango, Maracuja, Melonen). Die gab es auch auf allen Märkten frisch von den Feldern.

    Dazu auch immer eine kühle Flasche Wasser.

    Und nur gelegentlich ein kleines Bier. Vorzugsweise Saigon Lager, ein Bier mit Tradition und ohne Heineken.

    Auch Bananen gab es viele. Die kleinen Bananen mit einer dünnen Schale und den herrlichen Geschmack nach Bananen, den unsere Import Bananen niemals bieten.

  • Der Fansipan


    Heute ging es auf den 3143 Meter hohen Fansipan, den höchsten Berg Indochinas.

    Damals konnte man nur schwer nach SaPa reisen und um den Fansipan zu erklimmen hätte es 3 Tage gebraucht.

    Dazu hätte man einen Bergführer und Träger benötigt, denn da gab es keine Hütten vom Alpenverein.

    Heutzutage ist man dank Doppelmayr in knapp 30 Minuten am Gipfel.


    Das Frühstück wurde ab 7 Uhr serviert und die Talstation gerade mal 5 Minuten vom Hotel entfernt.

    Ziel war, gleich mit der ersten Bahn loszufahren um vielleicht einen nebelfreien Gipfel zu erleben und uns nicht in Warteschlangen anstellen zu müssen. Der Fansipan ist ein gern besuchtes Ziel von Touristen aus aller Welt und auch der vietnamesischen Mittelschicht.


    Die Tickets hatte ich bereits daheim gebucht und somit konnten wir mit dem QR-Code direkt zum Drehkreuz.

    Der Preis für ausländische Touristen angemessen, wenn man bedenkt was geboten wird.

    Für Vietnamesen gibt es selbstverständlich andere Preise, aber nur an den Schaltern.

    Aber um 8 Uhr war der Andrang sehr überschaubar und die Bahn halbleer.

    Normalerweise auch ein beliebtes Ziel chinesischer Touristen, die allerdings erst wieder ab April in Vietnam einreisen durften.

    Und russische Touristen waren auch kriegsbedient wenig unterwegs, wobei die vor allem die All-Inclusive-Resorts am Meer belagern. Es waren viele Nationen unterwegs, jedoch wenig europäische Touristen.


    Der Weg zum Gipfel besteht aus 3 Sektionen: Bahn -> Gondel -> Schrägaufzug

    Betreiber ist der Touristik-Konzern SUNWORLD, der auch noch andere Seilbahnen in Vietnam betreibt.


    Sektion 1: Bahn

    Zuerst ging es mit der Bahn in schwindelnder Höhe auf die andere Seite des Tals.

    Eine kurze Fahrt durch dichten Nebel ersparte uns den Blick in den Abgrund.







    Sektion 2: Dreiseilbahn

    Und dann ging es mit Dreiseilbahn in 15 Minuten auf rund 3000 Meter bei einer Länge von 6,3 km auf Indochinas Dach der Welt. Diese Seilbahn ist auch im Buch der Rekorde zu finden.

    Mehr Details dazu findet man hier




    Auch die Seilbahnfahrt war eingenebelt, aber dann auf halber Höhe plötzlich blauer Himmel und eine tolle Aussicht.

    Es hatte sich also gelohnt früh unterwegs zu sein. Wenige Touristen und blauer Himmel als Lohn für das frühe Aufstehen.


    Sektion 3: Schrägaufzug

    Von der Bergstation heißt es dann Stufen steigen und da wird in der Höhe doch die Luft knapp.

    Aber dann kommt noch ein Schrägaufzug und dann nochmals Stufen bis zum Gipfel.

    Zuerst bleibt die Luft vom Treppensteigen weg und dann von der imposanten Aussicht.

    Das Ticket-Kombi-Angebot umfasst 2x Fahrten mit der Bahn, 2x Seilbahn und 1x Schrägaufzug.

    Also hinunter geht es dann bis zur Seilbahn zu Fuß und da merkt man dann auch wie viele Stufen es ohne Schrägaufzug gewesen wären.

    Es gab auch Leute die ohne Schrägaufzug den Gipfel erreichten, aber alle ziemlich keuchend. und erschöpft.




    Wir haben uns dann 2 Stunden am Gipfel aufgehalten und sind langsam die Stiegen zur Bergstation abgestiegen.

    Es ist ja nicht nur eine beeindruckende Landschaft sondern auch die Tempeln und Statuen.





    Als wir wieder an der Seilbahnbergstation ankamen, war es dann doch ziemlich voll.

    Allerdings nicht die Gondel ins Tal, denn die hatten wir ganz für uns.

    Und so waren wir dann gegen 12 Uhr wieder im Ort und im unteren Teil der Gondelbahn bis nach SaPa wieder neblig.





    Um 13 Uhr war im Hotel Checkout, aber ein kurzer Rundgang durch SaPa ging sich noch aus.





    Im Hotel bestellen wir schon vorab ein Taxi um zum Bahnhof in Lao Cai zu gelangen.

    Auch das Taxi benötigt für die 33 km rund 1 Stunde zum Bahnhof.

  • Mit dem Taxi nach Lao Cai zum Bahnhof

    Die Sicht war wieder mäßig, aber unser Fahrer hatte viel zu erzählen. So auch über sein Lieblingsessen wie gebratene Feldmäuse und Spinnen. Mahlzeit!

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    Wir sind bereits um 14 Uhr nach Lao Cai gefahren, um erstens den Zug zu checken und in der Hoffnung, dass wir in Lao Cai noch einen sonnigen Spaziergang machen können. Und es war tatsächlich sonnig und noch wichtiger, der Zug stand auf dem Monitor und kein "Ausfall". Also zuerst eine Besichtigung vom Bahnhof und unser Schlafwagen stand auch schon da. Allerdings noch ohne Lok.

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    Im Hintergrund die Fahrdienstleitung inklusive Leitstand.


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    Die Züge werden von der Vietnamesischen Eisenbahn betrieben, die Schlafwagen allerdings von diversen Gesellschaften.

    Wir hatten uns für den Laman Express entschieden. Der ist zwar etwas teurer (75 e p.P.), aber dafür eine 2-Bett-Kabine.

    Gebucht hatte ich die Nachtzüge online bei 12Go Asia. Das funktionierte alles perfekt.

    Laman Express hat auch noch ein zusätzliches Service und zwar einen Counter gegenüber vom Bahnhof (Terminus Restaurant), wo man sich 30 Minuten vor Abfahrt trifft und ein Laman-Guide das Einchecken im Zug durchführt.

    Zusätzlich konnte man dort schon vorab die Koffer deponieren und im Restaurant essen und ungezwungen und gemütlich auf die Abreise um 21:30 warten.


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    Lao Cai ist eine wachsende Stadt, liegt am Red River und rund 3 km bis zur chinesischen Grenze entfernt. Hier gibt es auch grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr.

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    Die Hochhäuser stehen bereits in China (big brother is watching you).

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    Auch hier hofft man, nach Fertigstellung der Autobahn nach SaPa, auf einen touristischen Aufschwung.

    Wir sind den Red River entlang spaziert, aber es hatte inzwischen rund 35 Grad und da waren uns die letzten 1,5 km zur Grenzstation zu beschwerlich.

    Die verbrachten wir dann lieber in Parks und schattigen Straßen und im Kaffeehaus. Hier gab es auch überall frisch gepresste Säfte (Orangen, Ananas, Melonen, Limonen) und auch heimisches süffiges Bier (Nicht überall ist Heineken vertreten).

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