Meist bei Nachzügen oder längeren Tageszügen.
Bei dem Projekt nicht nur:
allgemein längeren Strecken ab etwa drei Stunden Fahrzeithttps://http://science.orf.at/stories/3219670/
Meist bei Nachzügen oder längeren Tageszügen.
Bei dem Projekt nicht nur:
allgemein längeren Strecken ab etwa drei Stunden Fahrzeithttps://http://science.orf.at/stories/3219670/
Der Vorteil wäre ja, dass man auf Strecken, wo die Lok mehr Strom zieht, die Ladestationen ja mal drosseln / abdrehen kann, und wenns dann wieder abwärts geht, wird mehr geladen.
Meist bei Nachzügen oder längeren Tageszügen.
Bei dem Projekt nicht nur:
allgemein längeren Strecken ab etwa drei Stunden Fahrzeithttps://http://science.orf.at/stories/3219670/
Auch 3 Stunden wären 30 kWh und somit ca 150 km.
Aber ich denke niemand würde sich den Aufwand der Verladung für 3 Stunden antun. Weder Kunden, noch Betreiber.
Eben, deswegen sehe ich viele Ansätze bei dem Projekt als unrealistisch.
Das hast jetzt aber sehr diplomatisch ausgedrückt.