Wird aber eine No-Cash-Policy direkt am Eingang kommuniziert, ist der Kunde über die Konditionen informiert und kann sich im Prinzip gar nicht auf sein Recht auf Bargeldzahlung berufen, da kann man auch einfach auf Vorauszahlung bestehen und schon kommt gar nicht erst die Geschäftsbeziehung zustande. Und genau das blüht Nehammer, wenn er das Bargeld in die Verfassung brächte. Es brächte gar nichts, zumal gar keine Sanktionen vorgesehen sind, wenn man sich nicht daran hält.
Dem Nehammer blüht gar nichts. Der erlässt einfach ein Gesetz, dass Du Bargeld annehmen musst. Davon abgesehen, dass es dem Nehammer eh egal ist, der hat sicher kein Problem damit, dass er bargeldlos bezahlen soll.