Auf der Fahrt nach Rumänien musste mich mein Sohn ebenfalls befreien - und zwar aus dem WC im Waggon. Es ließ sich einfach nicht öffnen! Also rief ich ihn an und er öffnete von außen (!).
Beiträge von Lokalbahner
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Griechenland?
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Nach 200 Jahren Sonderlocken der diversen Bahnen sollte man mittelfristig endlich verlangen dürfen, sitzen zu bleiben, um von A nach B kutschiert zu werden.
Unsteigen ist so etwas von vorgestern.
Kommt es nicht drauf an, wo A und B sind? Die große Errungenschaft etwa im Nahverkehr von Wien war ja die Durchbindung der Züge über die Stammstrecke - und ich glaube, dass davon mehr Leute profitieren als von Flügen zwischen A und B ohne umsteigen.
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Anschlüsse haben grundsätzlich zu funktionieren und sollen kein Lotteriespiel darstellen.
Habe ich in einem anderen Forum gefunden - also bin ich nicht allein mit dem Lotteriegedanken!
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Der kauft sich kein Auto! Und weil ich das Auto eben schon habe, sind zwei Fahrten pro Jahr nach Wien kein finanzielles Problem.
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Nach Wien fahre ich vielleicht einmal oder zweimal im Jahr wenn ich meinem Sohn Säcke mit Holz bringe. Da ist der Kofferraum voll. Lässt sich schwerlich mit Öffis transportieren.
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Grad bei den Bims in Wien würde ich übrigens nichts ausschließen...
Ich verstehe diese kryptische Aussage nicht.
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Ein bayerisches Lokal haben wir auch in Singapur besucht. Und - da wird der Doc böse auf mich sein - in Tokio waren wir auch schon, dort unterwegs mit der einzigen Straßenbahnlinie in einen Außenbezirk, wo wir in einem Restaurant nach Bildern die Speisen bestellt haben. Dort waren wir die Exoten und wurden offensichtlich auch deshalb auf das Freundlichste bedient. Bezahlt habe ich mit Yen ohne Problem.
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GPS nützt natürlich nur im Nachhinein - und will ich die Bahn-km vorher wissen, behelfe ich mir - wie schon erwähnt - mit Eisenbahnatlanten, Wikipedia, alten Kursbüchern. Und man kann auch Landkarten googeln und dann mit dem Lineal Strecken nachmessen und entsprechend dem Maßstab ausrechnen.
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Ich habe heute diese Umleitung "bereist". Was mich erstaunt hat, ist - obwohl heute ein Feiertag ist - die starke Frequentierung dieser Linie, die im 10 Min - Takt betrieben wird. Und da werde ich nun tramfantastisch: Man stelle sich eine Straßenbahnlinie Praterstern - Heiligenstadt vor. Auf dieser Route hätte man sogar früher eine Linie betreiben können, gab es doch Gleise in der Oberen Augartenstraße zwischen Unterer Augartenstraße und Taborstraße und auch Gleise für die Linie 34 Wexstraße - Hohe Warte. Richtung Heiligenstadt gab es damals allerdings keinen Gleisbogen von der Gunoldstraße in die Heiligenstädter Straße. Selbst unser größter Optimist muss zugeben, dass eine Tramlinie auf dieser Route pure - und naive - Utopie ist.