Die 1014 und der Betrieb ist eine endlose Geschichte. Etliche Liegenbleiber mit dem CAT, häufige Untauglichkeitsfälle und auf Wb beschränkte Werkstättenkenntnis haben sie ins Abseits gebracht. Meiner Meinung nach war kein Verwendungsplan vorhanden und so sind sie überall dort gefahren, wo man dachte, es geht schon. Wenn ich mich an die 1014.009 erinnere, die mindestens 1x in der Woche untauglich war, kann man sich vorstellen wie beliebt die Lok im Verwaltungsbereich war. Dann hat man für 18 Tage einen 18 Tage Umlaufplan gebastelt, 1/3 der Leistungen wurde mit 1063 gefahren. Das alles hat ihr Ende gebracht. Sinnvoll wäre ein Einsatz im Städteschnellverkehr WB-Vb gewesen, sozusagen als 4010 Ersatz auf der Südbahn, wurde diskutiert, aber nie umgesetzt.
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Mittlerweiler sollen die Ermittler auch festgestellt haben, dass der Tfzf zum Zeitpunkt, als er vor der getrennten Kiste stand und 2 Stunden auf die Hilfslok warten musste, bereits einige Stunden über der maximalen täglichen Arbeitszeit lag. Dabei kommt aber zum Tragen, ob es sich beim Dienstverhältnis des Tfzf um eines nach PrivAngG oder nach BBedienstetenG handelt (der Unterschied ist dabei deutlich).
Dank an Nutzer Westbahn
Und was hätte er beim Block Breitenstein 1 tun soll'n, nach einer Ablöse verlangen. Vermutlich wird man dem armen Hund einiges anhängen, aber die Dienstdauer ist in dem Fall wirklich eine Nebensächlichkeit.
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Samstag den 20.06. um 14.00 ist die feierliche Eröffnung des Museumsbahnhof Mönchhof.
Josef "Beppo" Haubenwallner hat in Zusammenarbeit mit der NSE einige Schaustücke zusammengestellt. Das alte Magazin Pamhagen ist zu besichtigen und einiges mehr. -
Da stand doch ab Sommer 2014, fährt sie schon planmäßig?
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Wenn ich mich um mein Tfz.kümmern soll, dann braucht es Zeit. Mit dem Zusammenschnitt der Vb auf 20 Minuten bleibt keine Zeit mehr über und in den Wendebf. mit einer Wendezeit rühre ich nichts an. Früher blieb ein Tfz. ein Schicht lang, da war es üblich die Fstd. abzukehren, die Aschenbecher auszuleeren und in den Pausen ausgiebige Runden um die Lok zumachen. Die Dampfzeit kann mit nichts verglichen werden, das waren gänzlich andere Bedingungen.
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Da sieht man wieder wohin der Triebfahrzeugführerstand gesunken ist, zum beinahe Mädchen für alles und das mit keiner besonders guten Bezahlung. Kuppeln, Bremsprobe machen, gut das war zu meiner Zeit auch schon, Einfache in Gloggnitz und am Semmering, fehlt nur noch das sie selbst Stirnfenster waschen "müssen" und Sand nachfüllen.
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Zugführer der kuppelt, na warum nicht. Wer bestellt eigentlich diese Züge, das EVU kümmert sich um die Trassen ist das schon eine Bestellung. Oh Mann in zehn Jahren hat sich alles geändert, ich habe keinen Tau.
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Wäre interessant was der Verschieber in Payerbach und Mürz kosten soll.
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Gut zehn Gehminuten bis zur Therme, aber ich überlege die Arbeitszeiten, besonders am Abend. Soll da ein 5022 z.B. mit vier Leuten durch die Landschaft fahren, das ist doch nur Vorwahlutopie. Die Bahn ist in diesem Gebiet ohne Fracht, viel zu weit weg von den Orten. Kurgäste reisen wegen ihres Gepäcks sicher nicht mit dem Zug an und aus dem armen Teil Sloweniens sind kaum Gäste zu erwarten. Ohne es totschreiben zu wollen, es ist Vorwahlmusik.