Die 1014 und der Betrieb ist eine endlose Geschichte. Etliche Liegenbleiber mit dem CAT, häufige Untauglichkeitsfälle und auf Wb beschränkte Werkstättenkenntnis haben sie ins Abseits gebracht. Meiner Meinung nach war kein Verwendungsplan vorhanden und so sind sie überall dort gefahren, wo man dachte, es geht schon. Wenn ich mich an die 1014.009 erinnere, die mindestens 1x in der Woche untauglich war, kann man sich vorstellen wie beliebt die Lok im Verwaltungsbereich war. Dann hat man für 18 Tage einen 18 Tage Umlaufplan gebastelt, 1/3 der Leistungen wurde mit 1063 gefahren. Das alles hat ihr Ende gebracht. Sinnvoll wäre ein Einsatz im Städteschnellverkehr WB-Vb gewesen, sozusagen als 4010 Ersatz auf der Südbahn, wurde diskutiert, aber nie umgesetzt.
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Gewinn entsteht auch durch geringe Personalkosten und er macht was viele in diesem Gewerbe machen, er nimmt Ungarn. Ich kenne in meiner Umgebung kein Lokal ohne ungarischer Bedienung. Damit ich nicht falsch verstanden werde, es stört mich nicht und es sind freundliche Leute, also warum nicht, trotzdem muss die Bezahlung stimmen.
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Ich habe damals die La umgeblättert und nur kurz nicht auf den Buchfahrplan geschaut und schon war es knapp.
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Meistens passierte es bei Zügen die man nur in der Abweichung und da ganz selten fuhr. Ich hatte den ehemaligen 634 Vb-Wb und übersah Klagenfurt Lind, 4010 Tandem, drei wagen hatten noch Bahnsteig, ausgestiegen ist niemand.
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Das passiert, das gehört einfach dazu, hat einmal ein Kollege von sich gegeben. Meine Güte, ja es ist zwider, aber was soll's.
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Abschleppen geht nur mechanisch. Die HHL wird extra gekuppelt.
Für mich zeigt sich einmal mehr die Kurzsichtigkeit. Die Freizügigkeit der Verwendung sollte bei diesen Fahrzeugen das Kriterium sein. so ist es wiederum eine Wurschtlerei. -
Mir fiel auf, die Schaku ist eine andere Bauart und deswegen kann der Twg. wiedereinmal nicht mit dem 4024. Superleistung. Was denken sich die Planer und auch Käufer?
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Mittlerweiler sollen die Ermittler auch festgestellt haben, dass der Tfzf zum Zeitpunkt, als er vor der getrennten Kiste stand und 2 Stunden auf die Hilfslok warten musste, bereits einige Stunden über der maximalen täglichen Arbeitszeit lag. Dabei kommt aber zum Tragen, ob es sich beim Dienstverhältnis des Tfzf um eines nach PrivAngG oder nach BBedienstetenG handelt (der Unterschied ist dabei deutlich).
Dank an Nutzer Westbahn
Und was hätte er beim Block Breitenstein 1 tun soll'n, nach einer Ablöse verlangen. Vermutlich wird man dem armen Hund einiges anhängen, aber die Dienstdauer ist in dem Fall wirklich eine Nebensächlichkeit.
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Warum sollte die Bremse versagen? Der Tfzf.hat sicher schon einigemale gebremst, den in Mz ist eine Sägefahrt beinahe jedesmal notwendig. Ich vermute eher ein Rädergleiten.
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