Beiträge von Schienenradler

    Beschäftigen kann man sich damit ja....


    Wenn Geld keine Rolle spiuelt, wärs allerdings schon sinnvoll: Von Ehrwald nach Innsbruck fährt man knappe zwei Stunden.
    Ehrwald - Ötztal Bf. sind ca. 30 Luftlinien-Kilometer, und nachdem dort stündlich der Railjet hält, wäre man sicher schneller in Innsbruck....

    Sachgen gibts...


    Berlin (dpo) - Für ihre Unpünktlichkeit muss die Deutsche Bahn immer
    wieder viel Ärger und Spott ertragen. Doch das soll sich nun endgültig
    ändern: Um sicherzustellen, dass künftig alle Züge ihren Fahrplan
    genauestens einhalten, werden künftig die Uhren an Bahnhöfen
    entsprechend der Verspätung der Züge per Fernsteuerung zurückgestellt.


    "Zeit ist relativ, das wusste schon Albert Einstein", erklärt
    Bahn-Sprecher Rainer Zöstrow heute frühmorgens bei einer
    Pressekonferenz. "Wieso sollte sich die Zeitanzeige an Bahnsteigen
    zwanghaft an irgendeine Standardzeit halten? Das ist im 21. Jahrhundert,
    wo jeder Kunde Flexibilität erwartet, nicht mehr zeitgemäß."


    Konkret bedeutet das: Verspätet sich ein Zug beispielsweise um zehn
    Minuten, wird die Uhr auf dem entsprechenden Bahnsteig per
    automatisierter Fernsteuerung um zehn Minuten zurückgestellt, damit der
    Zug auf die Sekunde genau pünktlich eintrifft.


    Auch Nutzer der Bahn-App müssen künftig nicht mehr unter Verspätungen
    leiden. Nach einem Update erhält das Programm Zugriff auf die
    Systemsteuerung und synchronisiert die Smartphone-Uhr mit der
    tatsächlichen Ankunftszeit des gewünschten Zuges. Eine halbe Stunde nach
    der Ankunft am Zielort stellt sich die Smartphone-Uhr dann wieder
    unauffällig auf die korrekte Zeit um.


    In den nächsten Monaten soll das System laut Zöstrow weiter optimiert
    werden, sodass es bald auch möglich sein wird, Uhren gezielt langsamer -
    oder bei überraschenden Verspätungsaufholungen schneller - laufen zu
    lassen. So sollen "unschöne hektische Zeigerbewegungen" vermieden
    werden.


    Auf die Frage eines übermüdeten Journalisten, warum die Bahn mit ihrer
    Neuerung ausgerechnet morgens um 4:31 Uhr an die Öffentlichkeit gehe,
    erwiderte Zöstrow: "Wieso? Unserer internen Planung zufolge ist es jetzt
    Dienstag genau um 15:00 Uhr."


    gefunden hier

    Im VOR ist mit 30. Juni die Verbund-Gesamtnetzkarte endgültig Geschichte, in Tirol wird aus der Gesamtnetzkarte eine Erfolgsgesvchichte...



    Der VVT (Verkehrsverbund Tirol) verzeichnet seinen 100.000sten Stammkunden. Dafür macht er die guten Verkaufszahlen bei den neuen Jahreskarten für Öffis - das Tirol- und das Regioticket - verantwortlich.


    Einen Großteil der verkauften Jahreskarten machen zwar Senioren-, Studierenden-, Schüler- und Lehrlingstickets, also Karten mit Ermäßigung, aus. Die über 6.000 neuen Besitzer eines Tirol- beziehungsweise Regiotickets seien aber dafür verantwortlich, dass die 100.000er Marke im Juni geknackt werden konnte, heißt es von Seiten des VVT.
    Vor der Einführung des Tirol- und Regiotickets mit Juni gab es 12.000 reguläre Jahreskartenbesitzer, jetzt sind es 18.691. Verkehrslandesrätin Ingrid Felipe (Grüne) freut sich über die Steigerung von 60 Prozent in diesem Bereich.
    Große Steigerungen in den Bezirken
    Bei den regulären Jahrestickets haben etwa drei Drittel ein Tirolticket, 18 Prozent ein Regioticket und 16 Prozent haben ihr bisheriges Jahres-Strecken-Ticket beibehalten.
    Der VVT zeigt sich überrascht, dass vor allem der Verkauf der neuen Jahrestickets in Bezirken abseits von Innsbruck stark zugenommen habe. So seien in Schwaz Steigerungen von 63 Prozent verzeichnet worden, in Kitzbühel und Landeck hätten sich die Verkaufszahlen verdoppelt und in Osttirol wurden drei Mal so viele Jahrestickets verkauft wie zuvor.


    Link dazu: http://tirol.orf.at/news/stories/2848683/

    Das Burgenland gilt als Favorit für die Endstation der geplanten Güterbahn – China soll zahlenWien – Auch wenn die Realisierung alles andere als gesichert ist: Die Nebel um die von der Industrie gehypte Breitspurbahn, mit der Österreich an die Transsibirische Eisenbahn bis nach China angeschlossen werden soll, beginnen sich ein wenig zu lichten. Der Bau des 400 Kilometer langen Schienennetzes von Košice in der Ostslowakei bis in die Nähe von Wien soll riesige Investitionen in Gleise und ein Logistikterminal mit einem Warenumschlag von 22 Millionen Tonnen bringen. - derstandard.at/2000058827171/Breitspurbahn-soll-von-Peking-nach-Parndorf-fuehren


    weiter hier:
    http://derstandard.at/20000588…ing-nach-Parndorf-fuehren

    Das Burgenland gilt als Favorit für die Endstation der geplanten Güterbahn – China soll zahlenWien – Auch wenn die Realisierung alles andere als gesichert ist: Die Nebel um die von der Industrie gehypte Breitspurbahn, mit der Österreich an die Transsibirische Eisenbahn bis nach China angeschlossen werden soll, beginnen sich ein wenig zu lichten. Der Bau des 400 Kilometer langen Schienennetzes von Košice in der Ostslowakei bis in die Nähe von Wien soll riesige Investitionen in Gleise und ein Logistikterminal mit einem Warenumschlag von 22 Millionen Tonnen bringen. - derstandard.at/2000058827171/Breitspurbahn-soll-von-Peking-nach-Parndorf-fuehren


    weiter hier:
    http://derstandard.at/20000588…ing-nach-Parndorf-fuehren