Heute gegen 18:00 Uhr wurden die in Strasshof hinterstellten 1014er abgefahren. Das Ziel der Fahrt ist allerdings bemerkenswert: Mukran in Deutschland und das dortige Stillstandsmanagement!
Wer ist denn nun Eigentümer der Loks? Und was passiert mit den 1014er in Crailsheim?
Alles anzeigenGuten Abend !
Geil - wieder eine 2143 auf der Aspangbahn. Das wird ein Sound gewesen sein mit der Fuhre. Was mich interessieren würde, die 2143 067 wurde doch von ProLok gekauft. Wird die dann an RPS weitervermietet oder hängen die irgendwie alle zamm ?
Danke schon mal für Aufklärung. Ist doch immer interessant, wer die alten 2143 am Leben erhalten möchte.
Gruß
2143 030
Die Pro-Lok ist Halter bzw VKM der 2143.67 und wird an RPA (und andere EVU‘s) weitervermietet. Da gibts ja personelle Überschneidungen wenn man das so sagen darf.
Scheinen irgendwie zueinander zu gehören, denn in einer ecco Rail-Aussendung heißt es u. a.:
Wie genau, weiß ich allerdings nicht. Jedenfalls haben sie in Wien unterschiedliche Firmenadressen im 18. Bezirk und eigene Geschäftsführer.
Stimmt, aber der eine Geschäftsführer von 21 ist auch Gesellschafter bei Ecco Rail.
Sind die nicht Teil von Ecco Rail?
Unter welchem EVU sind die zwei Sonderzüge verkehrt?
Wo wird der Wasserstoffzug die nächsten Tage fahren? Würde ihn gerne fotografisch festhalten.
Liebe Forengemeinde,
nachdem der Besitzer Wenzel als Hauptkunde weggefallen ist, bleibt die Frage was bzw. wohin dieses Unternehmen geht? Was ich weiß ist, dass sie Skizüge fahren, aber das sind ja keine Aufträge von dem ein EVU leben kann.
Weiß wer, was die sonst noch fahren und wie es weitergehen soll?
Liebe Forengemeinde,
mir wurde zu Ohren getragen, dass der sogenannte Wenzelzug wieder unter RCA Flagge fahren soll anstatt mit WEG. Weiß jemand näheres dazu?
Liebe Forengemeinde!
Wie ich von mehreren Seiten hörte, will sich die Metrans a.s. aus dem Österreichgeschäft zurückziehen (Metrans Danubia und RPA). Weiß da jemand genaueres? Containergeschäft läuft meines Wissens nach nicht gut und wenn nicht über Österreich, sondern über Ungarn und Slowenien.
Am 02.12. startet der Postbus eine Buslinie in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband der Thermenregionen Loipersdorf, Bad Blumau, Bad Waltersdorf von und nach Wien. Abfahrtszeiten sind ident am Sonntagabend mit dem Zug in Richtung Wien, der Fahrpreis one way ist mit 18 EUR wesentlich billiger als die Bahn und der Bus, der über die A2 fährt, ist um ca. 40 min schneller. Werktags verkehren 4 Busse je Richtung und sonntags je einer. Absurd dabei ist, dass die Stadtgemeinde eine Open Petition zum Erhalt der Thermenbahn unterstützt und parallel wirbt der Chef des Tourismusverbandes Fürstenfeld schon kräftig für die offensichtlich vom Verband subventionierte Buslinie. Realität und Satire sind nicht leicht zu unterscheiden. ÖBB-PV mag es ins Konzept passen, ist doch der Verkehr auf der Strecke Fehring - Friedberg immer wieder auf der Kippe. Somit bedeutet das wohl das Ende der Thermenbahn ... Conclusio: Es bleibt ja schließlich "in der Familie" und wenn das Angebot besser (schneller, billiger) ist, warum nicht? Die Bahn verliert in der Fläche immer mehr und ein Ende ist nicht abzusehen!
Nur weil am Sonntag ein Bus die gleiche Strecke fährt, muss eine Bahn noch lange nicht eingestellt werden. Das heißt natürlich nicht, dass ich es nicht auch mit Sorge in die Zukunft schaue...
