Beiträge von ttgo

    Beispiel Furth-Palt, da wurde wohl das mittlere Gleis herausgerissen, um dem Mittelbahnsteig Platz zu machen.

    Gleiches in Ebreichsdorf.

    Fährt dort bei Zugkreuzungen ein Zug am "Hausbahnsteig" ein, sperrt der Fdl vorher mittels Kette den Zugang ab.

    Man verhindert damit, das vielleicht doch jemand in den einfahrenden Zug rennt, weil der den andren, der die Kreuzung abwartet, noch erwischen will. Was angesichts der zahlreichen Ablenkungen heute und auch Achtlosigkeit der Menschen nicht abwegig ist.

    Was allerdings nur bedingt hilft, wenn sich Persinen auf den Bahnsteigen befinden - und auch nur mehr bis 30. Juni.

    Es hängt sogar vom Standort ab, wie hoch der Preis ist

    So ist es! Da gab/gibt es Flüge die beim Buchen abhängig vom Standort unterschiedliche Preise berechnen.

    Dann kamen VPN, mit denen man das umgehen konnte. Inzwischen gibt es Airlines, die bei VPN-Connections die Buchungsseiten blockieren oder Error melden. X(

    Und vom verwendeten Endgerät!

    Zitat

    Als Pilotprojekt schwebt ihm beispielsweise eine Fahrt von Wien nach Dresden oder Leipzig vor.

    Dann bauen wir mal schnell eine Verladestation für das Projekt, oder wie stellen sich die das vor?

    Das Bahn-Wissen scheint aber nicht nur deswegen überschaubar. Woher soll der Strom kommen? Zugsammelschiene? Dann gibt's pro PKW vielleicht 10 kW, da muß man ganz schön weit fahren. Eigener Stromabnehmer? Dann wirds kritisch mit den höheren Geschwindigkeiten und auch die Oberleitung ist nur begrenzt belastbar.

    Ich denke, ein eigener Stromabnehmer wäre wohl machbar, dass die Zugsammelschiene dafür nicht reicht, ist auch klar.

    Für bis zu drei primäre Verbraucher stehen jedenfalls Kapazitäten bereit, schließlich werden Güterzüge auch von Dreifachtraktionen gezogen.

    Ja klar. Nur dürfte es sonderbare Effekte geben, wenn man GANZ OHNE Fahrkarte reservieren kann; - womöglich noch für eine ganze (4er-)Gruppe. Das verschärft ja die Problematik.

    Wenn man auch noch beliebige Distanzen zum Einheitspreis reservieren kann, ohne überhaupt so weit zu fahren, .....


    Ich finde schon, daß der Betreiber wissen sollte, wann und wo ein Platz aller Voraussicht nach besetzt sein sollte.

    Wenn jemand das ausnutzt und unnötig reserviert, sodaß andere womöglich bei einem anderen Unternehmen buchen,
    so ist das ein echter Schaden.

    Ich denke dadurch, dass die Reservierung ja eben nicht kostenlos ist, wird es schon nicht so häufig vorkommen, dass jemand vorsätzlich Plätze reserviert. Und ich kann auch nicht eben einen ganzen Zug ausreservieren, weil ich grad einen Tausender übrig habe, da es ja pro Konto ein Limit gibt.

    Eher, dass man den Zug, für den man die Reservierung hat, nicht erreicht, oder man nimmt einen früheren Zug, ... dann lässt man halt die Reservierung verfallen, ohne, dass es "schmerzt".


    Gerade diese Flexibilität ist das, was sehr am System der ÖBB zu schätzen ist. Wenn ich den reservierten Platz doch nicht in Anspruch nehme, kriegt ihn halt wer anderer, der nicht reserviert hat.

    "Sodann kaufte ich mir für mein ganzes Geld, was ich noch besaß, 1/2 Eimer Wein und 40 Flaschen Bier und ging nun, des letzten Schillings baar, an Bord.

    Im Eismeere werden wir kein Geld, wohl aber hin und wieder einen guten Schluck Wein brauchen können."

    Der Mann scheint Humor gehabt zu haben :D

    Mit dem Bus können wir ausserdem direkt bis Freiland fahren.

    Wobei es auch eine Busstation Schrambach Bahnhof gibt und die Strecke nach Freiland auch ganz nett ist.

    Bin sie allerdings die rund 4 km nur zu Fuß am Radweg gewandert.

    Wahrscheinlich machen wir den Hinweg mit dem Bus und den Rückweg mit der Bahn, fahren dann also mit dem Rad bis Schrambach.

    Den werden wir wahrscheinlich bald ausprobieren, da wir Freiland-Türnitz radeln wollen.


    Die Alternative ist natürlich bis Schrambach mit dem Zug zu fahren. Das Problem sind aber die Anschlüsse - 6 Minuten Umsteigezeit in Meidling mit Kindern und Rädern ist komplett unrealistisch und bei 3-4 Minuten Verspätung ist es dann sowiso vorbei.


    Scotty schlägt bei Verwendung des 696 gemütliche 33 Minuten Zeit in Meidling vor, genug Zeit um ein Frühstück zu holen und dann nochmal 17 Minuten in St. Pölten. Das ist dann weit stressfreier.

    Mit dem Bus können wir ausserdem direkt bis Freiland fahren.