Jetzt bin ich boshaft und vergleiche es mit der Rolltreppe, auf der man zum Fitnesscenter fährt...
Der Vergleich hinkt halt …
Boshaft nicht, sondern einfach falsch, finde ich.
Weiteres Beispiel: In einen ebenen Einstieg steigt man schneller ein und somit ist aus betrieblicher Sicht der Fahrgastwechsel schneller fertig.
Weil moderne Fahrzeuge und auch Niederflureinstiege einfach angenehmer sind.
Natürlich kann ich als junger die 3 Stufen hochsteigen. Aber lieber ist mir der gerade Einstieg und erst recht Ausstieg, auch wenn dieser für mich nicht zwingend nötig ist.
Auf die Pontebbana kommt der Zug aber nicht.
Mein Fehler!
Stimmt natürlich!
Rom - Innsbruck - München - Berlin ist in Zukunft auch eine der wenigen grenzüberschreitenden Strecken, auf welcher zu großen Teilen über 160 km/h (sogar 200 km/h) möglich sind.
Bis zu 300 km/h auf der VDE 8 zwischen München und Berlin.
Auch bis zu 300 km/h Firenze - Bologna
bis zu 250 km/h Roma - Firenze, Fortezza - Innsbruck
bis zu 220 km/h Innsbruck - Deutschland
bis zu 200 km/h Bologna - Verona
Südlich des BBT sollte auch noch ausgebaut werden und vielleicht tut sich auch in Deutschland noch was..
(zukünftig meinte ich so ab Inbetriebnahme Brennerbasistunnel)
Als die 4020 neu waren, gab es überhaupt keine niederflurigen Fahrzeuge. Und es waren damals auch Leute mit Kinderwägen in Öffis unterwegs - auch ich. Die Buggys waren sehr handlich, stets konnte ich diesen allein in den Wagen heben, immer wieder boten mir Leute Hilfe an. Und für gesunde Menschen war und ist der Einstieg (selbst bei einem Muskelkater - verstehe ich nicht) keine Herausforderung! Allerdings waren Leute im Rollstuhl tatsächlich benachteiligt! Fazit: Niederflurfahrzeuge sind für Leute mit Kinderwägen, Rädern, Gehhilfen, körperlichen Beeinträchtigungen und Rollstühlen absolut wichtig - aber alle anderen haben ein Problem beim Einsteigen?
jaja. Früher war alles besser.
Aber die Zeiten sind glücklicherweise vorbei und somit auch die Zeiten von so alten Schrottfahrzeugen.
Die werden auch zunehmend weniger. Erst recht heuer mit der Lieferung weiterer 4748.
Rom - Innsbruck - München - Berlin ist in Zukunft auch eine der wenigen grenzüberschreitenden Strecken, auf welcher zu großen Teilen über 160 km/h (sogar 200 km/h) möglich sind.
Ich will damit sagen, dass das Klima sich auch ohne Zutun der Menschen geändert hat!
Welch Erkenntnis!
Hast du in diesem Sinn immer noch nicht kapiert, dass es nicht um den allgemeinen Klimawandel, sondern um die durch den Menschen erhöhte Geschwindigkeit des Wandels handelt?
Der Mensch wäre sogar recht anpassungsfähig. Aber es wird schwer werden, wenn es im Jahr 2100 die Parameter gibt, die ohne den durch Menschen schnelleren Klimawandel vermutlich erst im Jahr 2500 oder 3000 gegeben hätte.
Es geht weder darum, das Klima zu ändern, noch die heutigen Temperaturen zu halten.
Es geht schlicht und einfach darum, die Geschwindigkeit wieder zu drossel, damit der Mensch und die Natur sich den Änderungen anpassen können. Das geht nicht von heute auf morgen.
Also, ja etwas mehr Hausverstand wär angesagt. Aber wo anders.
Auf der Fläche des Hauses wird eine Straße errichtet und keine Eisenbahn.
Im gegenständlichen Fall vielleicht. Ich meinte allgemein.
Also eine höhere Geschwindigkeitsbeschränkung (zB 70) hebt sie ja ganz sicher auf
Wie KNFB X schreibt: Nein. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung (zB 70 km/h) wird durch eine Ortstafel nicht aufgehoben.
Die EU möchte eine regelmäßige Untersuchung für ältere Führerscheinbesitzer einführen.
Gibt es dazu vielleicht auch mehr Information, oder darf man da weiter orakeln?
Such danach.
Ich habe es selbst nur in den Nachrichten gehört.
